Da kommen zu uns Hunderttausende Menschen aus Krisengebieten – in der Regel ohne Chance in unserer Gesellschaft. Man könnte denken, dass diese Menschen, inbesondere junge Männer, ob unseres offensichtlichen Reichtums, massenhaft Straftaten begehen. Dazu noch die viel diskutierten offenen Grenzen, insbesondere nach Süd-Ost-Europa, aber auch ins Baltikum. Keine ruhige Minute sollte man angesichts dieser Entwicklung haben. Haben viele ja auch nicht, denn nicht die Tatsachen sondern Politiker und Medien sorgen schon dafür, dass die Menschen Ängste haben. Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus, trotz der „Horden aus Afrika und Naher Osten.“ Liegt das Problem vielleicht ganz woanders, nämlich bei der massiven Einschränkung unserer Freiheit, die angeblich ja immer von den Politikern verteidigt werden muss.
Die Kriminalstatistik berichtet von einer sinkenden Zahl an Einbrüchen, Diebstählen und Gewaltverbrechen. Trotzdem erhält die Polizei immer mehr Technik und Befugnisse. Warum eigentlich? Bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme führen uns die Statistik und neue Polizeigesetze in die Irre. Netzpolitik.org
Die Polizei hat sich dazu aber schon anders geäußert. Viele Straftaten werden nicht mehr so verfolgt, weil dazu auch die Leute fehlen und viele Vorfälle nur eine Bagatelle sind. Was ist schon eine zerbrochene Fensterscheibe an einem Geschäft oder ein demoliertes Auto? Die Täter werden sowieso nicht erwischt. Bei kleineren Delikten verzichten viele Geschädigte schon auf eine Anzeige.Hier bedient man sich wieder der Sandstreutaktik, genau wie bei den Arbeitslosenzahlen.