Die komplizierte Frage der Repräsentation von „Tätern“ in NS-Gedenkstätten …

0

Foto von links: Herr Algermissen, Thomas Kubitzky und Frau Staats vor dem Vortrag.

Gedenkstätten an den Orten ehemaliger Konzentrationslager und anderer Terroreinrichtungen des NS-Staates sind vorrangig als Stätten der Erinnerung an das Leiden und Sterben der dort gefangenen Menschen konzipiert. Immer häufiger wird aber die Erwartung geäußert, dass diese Einrichtungen auch über diejenigen informieren sollen, die für Folter, Terror und Mord verantwortlich waren. Wie die Frage nach den „Tätern“ aufgegriffen werden kann und welche Probleme sich dabei stellen, wurde in diesem Vortrag von Dr. Thomas Kubitzky diskutiert. Hier finden Sie das Tondokument des Vortrags mit den einleitenden Worten von Martina Staats (Gedenkstätte Wolfenbüttel).

 

Möchten Sie den Artikel kommentieren

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.