Zu diesem Thema findet eine Infoveranstaltung & Diskussion mit Angela Wolff von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt am Freitag, den 15.3.2019 um 18 Uhr im DGB-Haus, Wilhelmstr. 5 in 38100 Braunschweig statt.
Die Region um Braunschweig, Salzgitter, Peine, Wolfenbüttel und Wolfsburg liegt in dem massiven Tongürtel, der sich vom Westen Niedersachsens bis ins Braunschweiger Land erstreckt. Deshalb könnte auch unsere Region weiterhin als Endlagerstandort für den bundesweiten hochradioaktiven Müll untersucht werden.
Seit 2017 läuft die neue Suche. Der Staat gibt vor, aus den vergangenen Fehlern – siehe Schachtanlage Asse II – gelernt zu haben und verspricht einen wissenschaftlich basierten Prozess mit ausreichender Bürger*innenbeteiligung. Doch wie sieht es damit konkret aus?
Auf Einladung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Region SüdOstNiedersachsen, der IG Metall Verwaltungsstellen Braunschweig, Salzgitter-Peine und Wolfsburg, ver.di Bezirk Region Süd-Ost-Niedersachsen sowie der BürgerInitiative StrahlenSchutz (BISS), der Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG), der BürgerAktion Sichere Asse (BASA), der AG Schacht Konrad und aufpASSEn wird Angela Wolff von .ausgestrahlt die aktuelle Entwicklung zur Standortsuche beleuchten, Fragen beantworten und diskutieren.