Platanen können sehr alt werden

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Platanen können sehr alt werden - Platane in der Braunschweiger Pawelstraße, März 2007




Die Platanen vom Schlosspark am Ritterbrunnen

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Die Familie der Platanaceae hat nur eine Gattung, Platanus, mit 10 Arten. Davon stammt je eine aus Kleinasien und Indochina, 8 Arten aus Nord-Amerika.


Platanen kamen erst um 1700 nach Europa und erst 1743 nach Deutschland. Die Platanen am Rondell in Dessau wurden 1781 gepflanzt und zählen zu den ältesten ihrer Art in Deutschland und gelten als dendrologische Seltenheit.

60.000 Bäume sind in Gefahr: Ein Spendenaufruf

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wir, die Bürgerinitiativen Flughafen Braunschweig-Wolfsburg, die sich für den Erhalt des Querumer Forstes, eines EU-Vogelschutzgebietes, und gegen eine unbegründete Verlängerung der Start- und Landebahn...

Platanenhügel hätte erhalten werden können!

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Mit großer Bestürzung haben wir am heutigen Montag feststellen müssen, dass die seit längerem drohende Abholzung des historischen Platanenhügels am Ritterbrunnen in die Tat...

Leserbriefe zu: „Jagd im Nationalpark Harz“ (Klaus Herrmann) – BZ vom 20.01.07

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Um es klar und deutlich zu sagen: Jäger haben im Nationalpark Harz nichts zu suchen, denn laut Bundesnaturschutzgesetz soll sich die Natur völlig ungestört in "natürlicher Dynamik" entwickeln können. Wird dennoch das Wild abgeschossen, so handelt es sich um einen eindeutigen Gesetzesbruch.

ASSE-II hält atomrechtlichem Genehmigungsverfahren stand oder Atommüll m

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Auf einer Pressekonferenz im Leineschloß Hannover haben sich heute um 12.00 Uhr Irmela Wrede und der neugegründete ASSE-II-Rechtshilfefonds vorgestellt, die gemeinsam mit dem Hamburger Rechtsanwalt Nikolaus Piontek vom Land Niedersachsen verlangen, dass zum real-existierenden Atommüll-Lager ASSE II (Kreis Wolfenbüttel) endlich ein atomrechtliches Verfahren durchgeführt wird.

Irmela Wrede, Tischlermeisterin und Restauratorin mit eigenem Betrieb in Mönchevahlberg am Fuße des Höhenzuges Asse im Kreis Wolfenbüttel gelegen, pocht auf ihr Recht. Im 100-Jahre alten Salzbergwerk ASSE II lagern seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts rund 126.000 Atommüll-Fässer. Ohne dass das Bergwerk als Endlager genehmigt wäre, wollen Bund und Land den Atommüll einfach im alten Bergwerk belassen, wenn dieses geschlossen wird. Und das, obwohl es seit Jahrzehnten bedrohliche Wasserzuflüsse gibt. Vom Land verlangt Frau Wrede jetzt, die ASSE II als Atomanlage zu behandeln und will dies notfalls auch vor Gericht durchsetzen.

Planfeststellungsbeschluss Flughafen Braunschweig-Wolfsburg: Gegenwärtiger Stand

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Der Planfeststellungsbeschluss zum Ausbau des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg wurde am 15.01.2007 veröffentlicht und unter http://www.strassenbau.niedersachsen.de/master/C15082691_L20_D0_I5213350_h1.html ins Internet gestellt. Der Titel lautet: Niedersächsische Landesbehörde ...

Beabsichtigte Startbahnverlängerung: Zur Argumentation der Ausbaubefürworter

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Am 3.11.2004 hatte der Fraktionschef der SPD im Rat der Stadt, Klaus Winter, in einem BZ-Interview zur Flughafenerweiterung offenbar in vorauseilendem Gehorsam mit Blick auf Ausbaubefürworter OB Dr. Hoffmann behauptet: "Wenn beispielsweise das DLR abzieht, dann sagen die Leute, wir, die Politiker, sind die Deppen". Brav, Du guter Mann, aber leider war das eine Ente.

Das war offenbar selbst dem von öffentlichen Geldern abhängigen DLR zu viel, denn damit wäre der gesamte Fördermechanismus in Gefahr geraten. Also ließ man eilends in der Braunschweiger Zeitung vom 4.11.2004 erklären: „Eine Standortaufgabe des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt steht auch dann nicht konkret zur Diskussion, wenn die längere Startbahn am Forschungsflughafen nicht realisiert wird. Das sagt der DLR-Geschäftsführer, Josef Thomas.“

Wer nun der Depp war, bleibt dem Leser überlassen.

Startbahnverlängerung: Von Chinesen und Kaffeekränzchen

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Mitglieder des Rats der Stadt Braunschweig forderten 2002 eine Verlängerung der Startbahn des Braunschweiger Flughafens auf 4.000 m Länge auf Kosten eines der letzten im Umkreis der Stadt Braunschweig noch verbliebenen Landschaftsschutzgebiete. Das von Steuermitteln abhängige DLR lieferte dazu im gleichen Jahre in einer Bürgerversammlung in Wenden auch devot die notwendige Begründung: Chinesen müssten aufgrund einer geplanten Kooperation des DLR mit China von dort kommend auf dem Braunschweiger Flughafen landen. Nach anhaltendem Gelächter über eine derartige Begründung brach der Vertreter des DLR Braunschweig seinen Vortrag ab.

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Demnächst an der A 2 und den anderen Autobahnen vor Braunschweig

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An den deutschen Autobahnen sind sogenannte Unterrichtungstafeln üblich, die die Autofahrer auf Sehenswürdigkeiten hinweisen sollen. Hier ist nun die Tafel, wie sie für Braunschweig...

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