Markurth: „Qualität der Betreuung soll weiter verbessert werden“

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Ohne Kindergarten-Entgelte müssen freiwillige Leistungen auf den Prüfstand Braunschweig. Ohne die Wiedereinführung von Kindergartenentgelten müssen gesetzlich nicht geforderte, freiwillige Leistungen der Stadt für Kinder...

SoVD-Tipp: Lassen Sie sich Ihre Stromkosten für E-Rolli & Co. erstatten

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Wenn jemand ein elektrisches Hilfsmittel benötigt, wird dies meistens vom Arzt verordnet und – wenn alles gut läuft – auch von der Krankenkasse bezahlt. Was viele aber nicht wissen: Auch die Stromkosten für den E-Rolli, das Beatmungsgerät oder die Wechseldruckmatratze müssen von der Kasse bezahlt werden. Der SoVD in Braunschweig hilft Ihnen dabei, die Übernahme der Kosten zu beantragen.

Gegen Privatisierung und für Arbeitsplätze – Auftragsverwaltung muss erhalten bleiben (PM)

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Die SPD-Landtagsfraktion hat am Donnerstag vor einer Privatisierung der Bundesfernstraßenverwaltung gewarnt. „Wir haben noch die völlig versemmelte Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in schlechter Erinnerung. Auch hier hatte der Bund zu Lasten der niedersächsischen Infrastruktur und ihrer Bedeutung erhebliche Einschnitte vorgenommen, sowohl beim Personal, als auch bei den Standorten und bei der Bedeutung der Wasserstraßen in Niedersachsen. Das darf sich bei der niedersächsischen Straßenbauverwaltung nicht wiederholen“, so Dr. Christos Pantazis.

Kostenlose Kita-Plätze: Auch bei enger Haushaltslage möglich (PM)

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Die Piratenfraktion im Rat der Stadt Braunschweig zeigt, wie eine Wiedereinführung der Kita-Gebühren trotz knapper Haushaltslage verhindert werden kann. Sie stellt nicht nur den entscheidenden Antrag, die Kindergärten kostenfrei zu lassen, sondern bietet auch eine Gegenfinanzierung an. In über 50 Haushaltsanträgen werden Einsparungen vorgeschlagen, die den städtischen Haushalt um die notwendigen Mittel entlasten können. Nicht zuletzt sollen auch die Aufwandsentschädigungen der Ratsmitglieder gekürzt werden.

SPD-Frauen begrüßen Konzept für Kinderschutz und Gewaltschutz für Frauen (PM)

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Die erheblich ansteigenden Flüchtlingszahlen stellen große Herausforderungen für das Land und die Kommunen dar. Auch in der Region Braunschweig werden alle Anstrengungen unternommen , die Unterbringung und Versorgung  der Flüchtlinge zu gewährleisten.  Etwa 25% der Flüchtlinge in Aufnahmeeinrichtungen  des Landes sind minderjährig , 25% bis 30 % weiblich. Sie suchen bei uns Schutz. Viele von ihnen haben auf dem Weg hierher Gewalt erfahren und es ist geboten, sie in den Aufnahmeeinrichtungen vor weiterer Gewalt zu schützen. Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im SPD Bezirk Braunschweig, ASF, begrüßt das vom Ministerium für Soziales ,Gesundheit und Gleichstellung ,MS, und des Ministeriums für Inneres und Sport ,MI, erstellte Konzept für den Kinderschutz  und Gewaltschutz für Frauen in Aufnahmeeinrichtungen des Landes für Flüchtlinge und Asylbegehrende.

Die BIBS zur Mietpreisbremse

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Der Bericht der N-Bank ist erst am Donnerstag in der Fraktion eingegangen.

Vorbehaltlich einer erforderlichen detaillierteren Analyse wird wie folgt Stellung genommen:

 „Nach der NBank-Analyse erfüllt Braunschweig alle 4 Kardinalkriterien für die Einführung der Mietpreisbremse und gehört zu den Städten mit einer schon heute und auch zukünftig stark angespannten Wohnungsmarktlage. Grundsätzlich ist eine Mietpreisbremse zu begrüßen, da sie unter anderem einer Gentrifizierung in bestimmten Gebieten entgegenwirken kann. Voraussetzung dafür ist allerdings ein fortlaufend aktualisierter, qualifizierter Mietpreisspiegel für die verschiedenen Wohnlagen der Stadt.

Analyse der N-Bank zur Mietpreisbegrenzung

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 Pressemitteilung Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, 14. Januar 2016

 

Die Analyse der N-Bank* unterstreicht noch einmal was wir schon lange wissen: Nämlich, dass Braunschweig einen sehr angespannten Wohnungsmarkt hat. Insbesondere die Untersuchung der Angebotsmiete, die in Braunschweig rund 23% über den entsprechenden Durchschnittswert in Niedersachsen liegt, zeigt deutlich, dass es immer weniger bezahlbaren Wohnraum gibt. Um zur Lösung des Problems beizutragen, muss die kommunale Politik massive Änderungen vornehmen.

Infotag, wie Eltern Ihre Kinder bei der Berufswahl begleiten können

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Die Bundesagentur für Arbeit Braunschweig - Goslar lädt ein zum  jährlichen Eltern- und Schülertag am 23. Januar im Berufsinformationszentrum am Cyriaksring 10 in Braunschweig:

Bildquelle: Presseinfo der Arbeitsagentur

 

Verlogener Aufschrei – Wenn Rechte den Feminismus entdecken

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„Pegida schützt!“ – Unter diesem Motto hat die aus verschiedenen Rechten bestehende Gruppe Pegida NRW für Samstag den 9. Januar eine Kundgebung vor...

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