Neue Räume für „eiko e.V“
Zukunftstag 2016 für Mädchen und Jungen in der Stadtverwaltung
Einladung zum Ostermarsch in Braunschweig, mit genauem Zeitplan
Osterhasen: Milka und Lindt fallen gnadenlos durch
Quelle: CI Romero
Der Zeitpunkt ist gut. Ostern ist zwar ein christliches Fest (nur zur Erinnerung!), doch heute eher das Fest der Süßigkeiten - und der Schokolade. Am besten in Form von Eiern und Osterhasen, wovon einer, der "Lindthase", Kultcharakter hat. Die Christliche Initiative Romero hat die Osterhasen nun darauf untersucht, ob der verarbeitete Kakao ein fair gehandelter und "Bio" ist. Das ist eine gute Aktion, zumal zu diesem Zeitpunkt, denn wer möchte schon Schokolade kaufen, die Kindersklavenhaltung fördert und umweltschädlich ist? Zumal zu Ostern, dem Fest der Freude. Hier geht es zum "Osterhasen-Ceck".
Kein Fußbreit der NPD/JN! Solidarität mit den Opfern rechter Gewalt!
Pressemitteilung
Über 400 Menschen demonstrierten gestern in der Braunschweiger Nordstadt gegen zunehmende Übergriffe und Provokationen durch Nazis der „Jungen Nationaldemokraten“
Etwa 30 teils vermummte Nazis versuchten vor dem Haus eines stadtbekannten JN-Funktionärs die DemonstrationsteilnehmerInnen zu provozieren.
Unter dem Eindruck der zunehmenden Aktivitäten von Anhängerinnen und Anhängern der JN, der Jugendorganisation der von einem Verbotsverfahren betroffenen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD), riefen das Antifaschistische Plenum und das Offene Antifa Treffen (OAT) für den heutigen Samstag zu einer Demonstration unter dem Motto „Kein Fußbreit der NPD/JN! Solidarität mit den Opfern rechter Gewalt!“ auf. Zahlreiche Gruppen, Initiativen und Parteien unterstützten den Aufruf.
Dem Aufruf folgten über 400 Menschen, die sich in einem Demonstrationszug durch die Nordstadt und das Siegfriedviertel bewegten. Mehrere Redebeiträge des Antifaschistischen Plenums/Offenes Antifa Treffen, des Allgemeinen Studentinnen und Studentenausschusses der TU, der Gruppe Libertäre Linke im Bezirksrat Nordstadt, der Sozialistischen Jugend - Die Falken und des 1.Mai-Jugendbündnis wiesen auf die Zunahme der Naziaktivitäten in Braunschweig hin. Sie stellten die sozialen und politischen Verhältnisse heraus, vor denen die Zunahme von nationalistischen bis hin zu faschistischen Einstellungen zu sehen sind. Auch wurde einem Schüler durch einen mutmaßlichen JN-Anhänger der Kiefer gebrochen. Nochmals gute Besserung. Darüber hinaus erklärte man sich mit allen von faschistischer Gewalt Betroffenen solidarisch.
„Equal Pay Day“ – Braunschweigerin Schliepack fordert: “ Ende der Minijobs“
"Pressemeldung"
Berlin. DGB, Deutscher Frauenrat und Sozialverband Deutschland fordern
gleiche Bezahlung für Frauen und Männer.
Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 21 Prozent weniger als Männer. Die Entgeltlücke ist damit größer als in den meisten EULändern. Anlässlich des „Equal Pay Day“ haben der Deutsche Frauenrat (DF), der Sozialverband Deutschland (SoVD) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zu einer gemeinsamen Kundgebung in Berlin aufgerufen unter dem Motto: "Frauen haben ein RECHT auf mehr!“

Zu den Redner/innen zählten neben der Braunschweiger SoVDBundesfrauensprecherin, Edda Schliepack, auch die parlamentarische Staatssekretärin Elke Ferner, die als Vertretung für Bundesministerin Schwesig, die vor wenigen Tagen ein Kind gebar, kam. Außerdem hielten Elke Hannack, DGB, und Hannelore Buls, Deutscher Frauenrat, kämpferische Reden. Von den Bundestagsfraktionen nahmen Karin Maag, Vorsitzende der Frauen in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die SPD-Generalsekretärin Katarina Barlay, Sahra Wagenknecht, Fraktionschefin DIE LINKE und Katrin Göring-Eckardt, Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Stellung.
HATTEN WIR SCHON am 15.3. !!! (Corinna)„Wie kann die Integration von Flüchtlingen gelingen?“
SPD setzt sich für die Einführung einer 10er-Streifenkarte für Kinder in öffentlichen Verkehrsmitteln ein
"P r e s s e e r k l ä r u n g"
Auf Initiative der SPD-Ratsfraktion hat der Rat der Stadt Braunschweig in seiner Sitzung am 15. März 2016 die Prüfung von Möglichkeiten zur Einführung einer 10er-Streifenkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel in Braunschweig beschlossen.
Hintergrund ist die bisher nicht aktiv kommunizierte Möglichkeit des Erwerbs von Kinderfahrkarten als Mehrkartenstreifen beim Fahrer bzw. an den Vorverkaufsstellen der Braunschweiger Verkehrs GmbH. „Das ist ein Defizit, das schnellstens behoben werden muss“, erklärt die planungspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, Nicole Palm. „Es kann nicht sein, dass diese Möglichkeit des Fahrkartenerwerbs für Kinder in den Tarifübersichten der Verkehrs-GmbH nicht auftaucht.“
Bürgersprechstunde mit Ratsfrau Annegret Ihbe
Am kommenden Donnerstag, dem 17. März 2016, steht Ratsfrau Annegret Ihbe (SPD) den Bürgerinnen und Bürgern bei einer Bürgersprechstunde zum persönlichen Gespräch bereit, insbesondere zu Themen aus dem Wirtschaftsausschuss.
Ihbe ist stellvertretende Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses und Mitglied des Finanz- und Personalausschusses.
„Wie kann die Integration von Flüchtlingen gelingen?“
Zu dieser Thematik bietet die Evangelische Akademie Abt Jerusalem in Kooperation mit der Technischen Universität Braunschweig sowie der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft eine Vielzahl von interessanten Veranstaltungen an.
TU Braunschweig, Audimax, Pockelstr. 15, 38106 Braunschweig, Mittwoch, 19.00 - 20.30 Uhr
Die Veranstaltungsreihe beginnt am 13.4.2016








































