Einzelhandel – Die Verkäufer/innen und Kassierer/innen brauchen jetzt unsere Unterstützung

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Donnerstag 13.06.2013, 17:00 Uhr, Innenstadt Braunschweig Die Situation: In Niedersachsen haben sich die Arbeitgeber des Einzelhandels bisher zurückgehalten - im Gegensatz zu anderen...

ADFC-Mitmachaktion gestartet: Ampelschaltungen für Radfahrer

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In Braunschweig werden Radfahrer bei Ampelschaltungen zum Teil massiv benachteiligt und nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmerbetrachtet: Dies ist ein Ergebnis des Fahrradklima-Tests, den der ADFC im Herbst 2012 bundesweit durchgeführt hat. Der ADFC Braunschweig ruft deshalb zu einer groß angelegten Mitmachaktion auf und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Bis Ende September können Radfahrerinnen und Radfahrer uns Ampelschaltungen melden, bei denen dieseBenachteiligung ganz offensichtlich wird.

„Nachtflug à la 1913″

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Bei der diesjährigen Stadtmarketing-Aktion unter dem Titel '1913' wird nun doch schwerpunktmäßig der guten alten Zeit gehuldigt, die sich mit der Welfen-Hochzeit so wunderschön und vielfältig darstellen lässt.

Es ist bekannt, dass der Oberbürgermeister ein großer Freund eines Regierungsstils ist, für den ‚1913' steht. Andere dagegen bemühen sich, auch kritische Aspekte jener Zeit ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Hier geht es dann insbesondere um die Darstellung der speziellen Rückständigkeit des damaligen Herzogtums  Braunschweig bezüglich sozialer und demokratischer Verhältnisse.

Plakat ‚Einmal Wecken reicht'

Monarchie und Moderne in der TAZ

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Auch der Braunschweig-Spiegel möchte am großen Erfolg teilhaben. Und so veröffentlicht er erstmalig zum Thronjubiläum unserer Victoria Luise ein wichtiges historisches Dokument - so gar Stein gemeißelt, sozusagen auf ewig. Obwohl noch Platz, wollte man sie als Preussin wohl doch nicht ins Mausoleum im hannoverschen Berggarten lassen. Und so musste ihr Gemahl Ernst August auch außerhalb liegen. Böse Zungen behaupten ja, dass die verblichenen Herrscher/innen, Ehegatt/innen deswegen unter den schweren Steinplatten ruhen oder in Mausoleen eingeschlossen werden, damit sie die Menschheit auch tatsächlich nie wieder behelligen. Da wollte man sich schonsicher sein.

Lesen Sie hier in der TAZ:

BS-Energy: Politisch verantwortlich sind OB Hoffmann und Manfred Pesditschek (SPD)

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„Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen." Der Aufsichtsrat überwacht die Unternehmensleitung, also den Vorstand oder den Geschäftsführer. So weit so klar und gut....

Der Gutachtenskandal in Braunschweig

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Nun ist es endlich raus. Die Teilprivatisierung der Braunschweiger Stadtwerke stellt sich langfristig als Desaster für die Braunschweiger Bürger dar. Mit Stolz wurde uns über Jahre aus dem Rathaus vom Oberbürgermeister Dr. Hoffmann verkündet, dass die Privatisierung der Stadtwerke hoch profitabel für die Stadt ist. Dafür ließ er sich durch die Lokalpresse und bundesweit von den neoliberalen Medien feiern. Kaum jemand hinterfragte kritisch. Schon gar nicht die SPD. Anscheinend waren der Respekt vor dem Finanz-Beratungsunternehmen KPMG und die Furcht um die Bloßstellung eigener Inkompetenz zu groß. Außerdem winkten bezahlte Posten.

Menschenrechte und Umwelt: Konsumenten und die Handelshäuser in der Pflicht

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Es zeigt sich immer deutlicher. Ob Textilien, Fleischkonsum oder Südfrüchte. Der Schlüssel für mehr Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit weltweit liegt bei uns, den Konsumenten. Unser Konsumverhalten entscheidet über eine"bessere Welt". Doch nicht nur das. Ethischer Konsum muss erleichtert werden durch mehr Transparenz bei der Produktion und flankierende Gesetze, die eine entprechende Einkaufspolitik nach ethischen Werten den großen Handelshäusern (z.B. REWE, Aldi, LIDL, Edeka,div. Textilketten) schlicht vorschreibt. Dagegen wehrt sich die Bundesregierung, auch gegen die EU, die entsprechende Richtlinien erlassen möchte. Fragen wir doch die Parteien, was die vorhaben für mehr Umweltschutz und Menschenrechte.

Kommentar zur Aussage der Verwaltung über die Verdopplung der Schuldenlast durch die Privatisierung...

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Kommentar zum Beitrag: Stadt Braunschweig: Privatisierung der Stadtwerke verdoppelt langfristig die städtische Schuldenlast

Ein gutes Jahrzehnt lang sonnten sich die Braunschweiger in der schönen Gewissheit, dass ihr Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann mit der weitgehenden Privatisierung der kommunalen Einrichtungen einen Geniestreich vollbracht hat. Am Donnerstag musste die Verwaltung widerwillig zugeben, dass -die Annahmen des KPMG-Gutachtens zugrunde gelegt- der Verkauf der Stadtwerke, für dessen Erfolg sich der Bürgermeister bundesweit feiern ließ, die langfristig zu erwartende Schuldenlast der Stadt nicht verringert, sondern verdoppelt. Hoffmanns Privatisierungspolitik - das Markenzeichen seiner Regentschaft- erweist sich damit kurz vor Ablauf seiner Amtszeit als schlimm gescheitert.

Reportage: Bittere Ernte – Der hohe Preis des billigen Kaffees

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Exclusiv im Ersten: Bittere Ernte Der hohe Preis des billigen Kaffees Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Es ist heute in jedem Discounter...

Omnibus für direkte Demokratie in Braunschweig

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Von Montag, 3. Juni, bis Mittwoch steht der Omnibus für direkte Demokratie am Ritterbrunnen. Er lädt zu Gesprächen und Diskussionen zum Thema Volksabstimmung und direkte Demokratie ein.

Der OMNIBUS fährt kontinuierlich seit 10 Jahren durch ganz Deutschland, von Stadt zu Stadt. Die Organisatoren besprechen mit den Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Schulen und auf Tagungen die Idee der Volksabstimmung und stellen ihren Gesetzentwurf für eine Bundesweite Volksabstimmung vor.

Der OMNIBUS für direkte Demokratie ist ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen der Direkten Demokratie. Seit 1987 ist die
Gemeinnützigkeit des Unternehmens vom Finanzamt Düsseldorf anerkannt. Es finanziert sich ausschließlich durch Förderinnen und Förderer. 

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