Richtig versichert – Versicherungsbedarf kritisch prüfen

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Beratungsstelle Braunschweig

Fachkundiger Rat für den passenden Versicherungsschutz

Braunschweig, 23.10.2013. Mehr als 2.000 Euro gibt jeder Deutsche pro Jahr für private Versicherungen aus. Viele Versicherte zahlen im Schnitt zu viel für ihre Versicherungspolicen, besitzen zu teure Verträge oder haben einen unnötigen Versicherungsschutz abgeschlossen. Auf der anderen Seite werden schwerwiegende Risiken vielfach verdrängt; und im Ernstfall fehlt die entscheidende Absicherung, z. B. wenn es darum geht, Angehörige abzusichern.

Veranstaltung: „Stadt im Klimawandel“

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Städte tragen wesentlich zur globalen Erwärmung bei, und dieser Trend ist stetig steigend. Doch wie können Städte sich auf den stattfindenden Klimawandel einstellen?...

„Boreks neue Datsche“ vor weiterer Entwicklung

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Drei Wochen sind es her, dass die B-S-Leserin Kathrin Müller diese Überschrift wählte, um leicht ironisch auf den massiven Einfluss der Familie Borek...

Einladung zum 1. Wolfenbütteler Gedenkstättenforum

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Die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel. Dieser Bau ist die Hinrichtungsstätte der Braunschweiger Nazi-Justiz gewesen. Hier wurden zahlreiche Menschen enthauptet, die keine oder geringste "Straftaten" begangen hatten. Dass diese Gedenkstätte überhaupt noch steht und nicht abgerissen wurde, wie vom damaligen Justizminister Werner Remmers (CDU) geplant, ist Dr. Helmut Kramer aus Wolfenbüttel zu verdanken, der die internationalen Proteste organisierte.(Red.)

Einladungstext von Dr. Habbo Knoch

Die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel erinnert seit mehr als zwanzig Jahren in besonderer Weise an die Verbrechen der Justiz im Nationalsozialismus und ihre Opfer. Um diese Inhalte noch eingehender bearbeiten und vermitteln zu können, wird die Gedenkstätte neu gestaltet.

Aus diesem Anlass wird in Zukunft halbjährlich das Wolfenbütteler Gedenkstättenforum stattfinden. Dort sollen Themen und Schwerpunkte der Arbeit der Gedenkstätte in Vorträgen, Diskussionen und Lesungen vorgestellt und vertieft werden.

Ich freue mich, dass wir für das 1. Wolfenbütteler Gedenkstättenforum am Mittwoch, dem 30. Oktober 2013, 19.00 Uhr,
im Ratssaal des Rathauses der Stadt Wolfenbüttel einen der renommiertesten Vertreter der Gedenkstättenarbeit in Deutschland gewinnen konnten und lade Sie herzlich ein zum Vortrag mit anschließender Diskussion von


Dr. Thomas Lutz (Berlin)
Täterschaft und Opfergruppen:Ansätze zur Darstellung in Gedenkstätten

Kleine Bauern – große Bosse: Welche Landwirtschaft wollen wir?

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http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/videos/minuten875.html NDR Fernsehen Sendedatum: 21.10.2013 22:00 Uhr Welche Landwirtschaft wollen wir? Die Landwirtschaft boomt. Landwirte investieren Milliarden in moderne Technik und riesige Ställe....

Wenn Fleisch Hunger macht

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Globale Auswirkungen der Fleischindustrie
Di 29. 10.2013 | 18 Uhr
Gewerkschaftshaus Wilhelmstr. 5 | Braunschweig

Foto: eed

Es diskutieren:

Christian Meyer Minister für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz, Niedersachsen
Dr. King David Amoah Ecumenical Association for Sustainable Agriculture and Rural Development (Ghana)
Daniele Schmidt Peter Centro de Apoio ao Pealotos Agricultor (Brasilien)
Moderation: Stig Tanzmann Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst

Flyer

Leserbriefe an die BZ: Irmela-und-Gerd-Biegel-Preis – Geschichte ohne Verantwortung

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Ingeborg Gerlach schrieb einen Kommentar zur Verleihung des Irmela-und-Gerd-Biegel-Preises an Christopher Clark. Diesen Beitrag im B-S vom 15.10.2013 ergänzt sie nun durch einen weiteren Kommentar, den sie an die Braunschweiger Zeitung sandte und der ebenso in der Braunschweiger Zeitung nicht abgedruckt wurde wie der weitere Leserbrief von Heide Janicki.

Die Menschenkette als politische Aktionsform

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Die Kette von Brunsbüttel nach Krümmel steht: Menschenkette im April 2010 für das Abschalten der zwei Pannenreaktoren. Diese Demo war die Wiedergeburt der Antiatombewegung mit der niemand mehr gerechnet hatte.

Menschenketten haben Tradition. Sie sind ein politisches Signal gegen grundlegende gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Sie sind Formen der vermeintlichen Ohnmacht gegen "Die Mächtigen", also Politik und das oft damit eng verbundene Kapital. Ohnmacht wird umgesetzt in politische Aktion. Das wirkt befreiend, denn es wird Kante gezeigt. Ihr da oben, so der Tenor, könnt nicht machen was ihr wollt, wir glauben euch nichts mehr, wir sind viele und halten jetzt wie eine Kette zusammen - Mensch für Mensch in Solidarität, denn ihr habt einfach zu viel gelogen, das politische Fass der Fehlentwicklung ist voll. Letztendlich: ändert sofort was oder haut endlich ab!

KuKuBa – ein soziokulturelles Kultur-Bad für Gliesmarode

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Das Badezentrum Gliesmarode soll leider abgerissen werden. Umfangreiche Gründe gegen einen Abriss wurden schon von der Bürgerinitiative zum Erhalt des Gliesmaroder Bades aufgeführt. Der Verein KufA - Kultur für Alle Braunschweig e.V. sieht noch weitere Chancen für den Erhalt des Schwimmbades. Wir haben ein Konzept entwickelt, wie sich das Schwimmbad als soziokulturelles Kulturzentrum nutzen lässt.

Arbeitstitel: KuKuBa - KunstKulturBad Gliesmarode

Wir wünschen uns die Umgestaltung zu einem soziokulturellen Kultur-Bad, das in dieser Form einmalig ist und bundesweit für Aufsehen sorgt. Ein Schwimmbad in freier Trägerschaft, das von der Stadt unterstützt wird. Trägerverein könnte zum Beispiel die Initiative zum Erhalt des Gliesmaroder Schwimmbades sein mit Unterstützung von Interessierten und von Kulturinitiativen. Der Betrieb des Schwimmbades wird - abgesehen von den Bademeistern und den Putzkräften - ehrenamtlich organisiert. Mitarbeiter, die sich ehrenamtlich engagieren, erhalten dafür freien Eintritt im Schwimmbad.

Das Konzept:

Ehrfurcht vor dem Leben – Albert-Schweitzer-Symposium anlässlich 100 Jahre Lambarene 1913-2013

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Freitag, 1. November bis Sonntag, 3. November 2013

St. Katharinen in Braunschweig

Ölgemälde von Albert Schweitzer im Gemeinschaftsraum seines Elternhauses in Günsbach. Das Haus ist heute eine Pension der Albert-Schweitzer-Stiftung und steht für alle Menschen offen. Foto: Uwe Meier

„Im Themenjahr der EKD zur Toleranz darf Albert Schweitzer einfach nicht fehlen", begründet Pfarrer Werner Busch ein Symposium, das vom 1. bis 3. November 2013 in St. Katharinen stattfinden wird. „Viele wissen, dass Schweitzer sowohl Theologe als auch Mediziner war, dass er unter schwierigsten Bedingungen als Arzt in Afrika arbeitete, und dass er den Friedensnobelpreis erhalten hat", fasst Busch das Allgemeinwissen über den gebürtigen Elsässer zusammen. „Aber es lohnt sich, den Menschen, sein Leben und Denken einmal genauer zu betrachten, denn es gibt Neues zu entdecken." Dazu lädt die Kirchengemeinde St. Katharinen mit ihren Kooperationspartnern Anfang November herzlich ein.

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