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Gritsanda: Gesang und Percussion

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Auftritte in Braunschweig:
Kulturzentrum Brunsviga – Karlstraße 35: Do. 01.04.10 – 20.00 Uhr
Mehrgenerationenhaus – Hugo-Luther-Str 60a.: Sa. 03.04.10 – 15.30 Uhr

Casa de Portugal – Prinzenweg 5: Sa. 03.04.10 – 19.00 Uhr

Ev. Kirche – Waggum: Ostermontag. 05.04.10 – 10.30 Uhr
Jugendzentrum Gliesmarode – An der Bugenhagenkirche 2: Di. 06.04.10 – 15.00 Uhr

Gritsanda ist eine zehnköpfige Percussion- und Gesangsgruppe aus Nordspanien mit schnellen Händen und kräftigen Stimmen. Die  Frauen begleiten ihren Gesang auf der Pandereta und dem Pandero, zwei typischen spanischen Handtrommeln.

Paten für gute Schulen gesucht

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Das Volksbegehren für gute Schulen hat die erste Hürde von 25.000 Unterschriften genommen.Mehr als 28.000 gültige Unterschriften wurden vom Landeswahlleiter Volker Homuth inzwischen bestätigt.Braunschweig...
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Programmvorschau und Empfehlungen

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Freitag, 12. März, 20 Uhr: Im Rahmen des "Komischen Salons" präsentieren Frank Bröker und Axel Klingenberg in der DRK-KaufBar neue Bücher aus dem Punchliner-Programm, darunter "verschwINDIEN" von Bröker und "Döner mit Braunkohl und Bier" von Klingenberg.

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Samstag, 13. März, 20 Uhr: Mit "Fünf-vier-drei-zwei-eins-los" zählt das Improvisationstheater "Jetzt und Hier" seine spontan erzeugten Geschichten ein, stets nach Vorgaben aus dem Publikum. Im LOT-Theater begrüßt die Braunschweiger Gruppe den Frühling. Karten gibt es online unter www.lot-theater.de/karten.html, telefonisch unter 0531/17303 oder auch an der Abendkasse. Mehr Infos: www.jetzt-und-hier-braunschweig.de.

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Samstag, 27. März, 20 Uhr: Im Roten Saal gibt's ein Best-Of Poetry Slam mit BAS Böttcher und den drei Siegern vom 6. März.
www.poetry-slam-braunschweig.de

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Samstag, 3. April, 23 Uhr: Schallplattensammler Tobias Kirmayer beweist sich im Rahmen der Rasenden Rumpelkiste im Brain Club als Allrounder: Er ist DJ, Labelinhaber, Partyveranstalter und Radiomoderator. Sein Steckenpferd sind Deep Funk, Raw Soul und Hiphop.

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Bertrand Russell – Lesung zum 40. Todestag des vielseitigen Pazifisten

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Donnerstag, 18. März, 19:00 Uhr Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage - Eintritt frei -Er war einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts,...

Lokalredakteur Ralf-Herbert Meyer markiert einen Tiefpunkt im Lokal-Journalismus

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... der Pfarrkonvent fand in Wirklichkeit bereits am 13. Januar 2010 stattHat Lokalredakteur Meyer deshalb das Datum in seinem Leitartikel vom Samstag "Probst Hofer...

Volksbegehren für gute Schulen benötigt Unterschriften

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Das Volksbegehren für gute Schulen wird demnächst die erste wichtige Hürde von 25.000 Unterschriften nehmen. Für den Erfolg des Bürgerbegehrens müssen bis zum November...

Wir alle sind Sponsoren…

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Ob in der Braunschweiger Zeitung oder in der Neuen Braunschweiger, konnten wir lesen, dass die Privatisierung der Versorgungs AG dauerhafte Vorteile für die Stadt...

Die Authentizität eines „Klassikers“: Tschaikowskij und Bartók – Sinfoniekonzert des Staatsorchesters

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Ein umjubeltes 6. Sinfoniekonzert des Staatsorchesters Braunschweig wurde am 21.02.2010 im nahezu ausverkauften Großen Saal der Stadthalle gegeben: Die Rückkehr des ehemaligen Generalmusikdirektors Stefan Soltesz, der das Staatstheater von 1988 bis 1993 nachhaltig geformt und ihnen damit die Einstufung als A-Orchester ermöglicht hatte, geriet zum Triumph. (Ein weitere Vorstellung am heutigen Montag, 22.02.2010 um 20 Uhr im Großen Saal der Stadthalle.)

Die Solopartie übernahm der Ende 2009 für sein 25jähriges Dienstjubiläum geehrte, und 1984 als jüngster Konzertmeister Deutschlands ins Staatsorchester eingestellte Johannes Denhoff.

Auf dem Programm: Das Violinkonzert D-Dur von Pjotr Iljitsch Tschaikowskij, entstanden 1878 am Genfer See und seitdem eines der populärsten Stücke seiner Art, sowie das Konzert für Orchester des Ungarn Béla Bartók, komponiert 1943 in us-amerikanischer Emigration.

„Immer mehr wird mir bewusst, wie aufrichtig diese Musik ist. Dass in jeder Note Wahrhaftigkeit steckt. Dass diese Musik von Herzen kommt und zu Herzen geht. Dass sie absolut authentisch ist“, so charakterisiert Denhoff Tschaikowskijs Violinkonzert, dass zu oft – wie vieles andere vom russischen Romantiker – als Gebrauchsmusik mit viel zu viel Kitsch dargeboten werde.

Zweimal „weiter so“

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Die Braunschweiger Zeitung überraschte am Samstag, 20. Februar, mit gleich zwei Beiträgen, in denen sie sowohl Menschen mit alternativen Meinungen als damit dann auch...

El Kurdi spricht Deutsch – Lesung am 26.02.

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Freitag, 26.2.2010, 20 UhrEl Kurdi spricht DeutschSatirische Lesung von und mit Hartmut El KurdiKulturzentrum Brunsviga, Braunschweig, KarlstraßeKarten gibt es in der Brunsviga und  bei...

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