Buchbesprechung: Asse II-Geschichte auf SPDisch

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Der SPD-Unterbezirk Wolfenbüttel hat zum 150. Jubiläum der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ein Buch herausgegeben. Ein an sich lobenswerter Beitrag zur Geschichte dieser Region. Tatsächlich enthält das Buch zwei sehr interessante Beiträge von Gerd Biegel und Rudolf A. Fricke zur SPD-Geschichte bis zum Ende des "Dritten Reiches".

Biegel berichtet in kräftigen Details über die Geschichte der SPD bis zum Ersten Weltkrieg mit auch in der Partei bisher wenig bekannten Bezügen zur Region Braunschweig und Wolfenbüttel: Zwei Namen, wer kennt sie noch?: Wilhelm Bracke und Samuel Spier.

PM: Ausstellung – »long gone promises– sculptural showdown PART I

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Vernissage: Freitag, 26. Juli ab 20.00 Uhr Die Ausstellung ist bis zum 17. August 2013 dienstags bis freitags von  17–20 Uhr und samstags von...

PM: Die Wut der Jugend

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Internationales Theater- und Musikprojekt bringt Empörung der jungen Generation auf die Bühne Gandhi Über 20 junge Musiker/innen und Schauspieler/innen aus Kroatien, England,...

Wettbewerb magni art contest – Braunschweiger stimmen ab!

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Abstimmungszeitraum vom 15.07. bis zum 04.08.2013 unter www.magnifest.com Anlässlich des 40jährigen Jubiläums des Braunschweiger Magnifestes haben die Braunschweiger Konzertagentur undercover (Veranstalter des Magnifestes)...

Flaggentag vor dem Rathaus

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Das Braunschweiger Friedensbündnis übergab heute die Flagge der MAYORS FOR PEACE im Rathaus an Ratsmitglied Susanne Schmedt (GRÜNE). Der Oberbürgermeister und sein 1. Stellvertreter...

Fritz Bauer und der Rieseberg-Prozess

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oder: War die Verzögerung der Ernennung von Fritz Bauer zum Generalstaatsanwalt in Braunschweig ein Zufall? Am 22.Juli 1950 wurde das Urteil im Rieseberg-Prozess gesprochen....

KULTUR vor ORT – Noah´s Regenschauergeschichte

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Ein Theaterstück mit viel Wasser, vielen Tieren und einer Arche präsentiert Roman Moebus vom Kindertheater THEATERTA aus Ettlingen im Rahmen der städtischen Veranstaltungsreihe Kultur vor Ort am Sonntag, 14. Juli 2013 um 11:30 Uhr im

Pfarrgarten am Gemeindehaus der ev. Kirche Stöckheim, Kirchenbrink 3 c (bei Regen im Gemeindehaus).

Gedenken zum 80. Jahrestag des nationalsozialistischen Terrors in der Wolfenbütteler Innenstadt, 6. Juli 2013

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Gedenkstein auf dem Friedhof Lindener Straße in Wolfenbüttel.

Die Namen der drei - Fischer, Perkampus und Alfred Müller - sind durch Namen derjenigen ergänzt worden, die erst später an den Folgen der Folterungen gestorben sind (Siehe auch B-S). Heinrich Wedekind wurde vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und ist im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet worden.

Gedenkrede:

80 Jahre Rieseberg-Morde sind auch eine Mahnung

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Vor 80 Jahren begann im Braunschweiger Land der offene nationalsozialistische Terror. Er soll beispielgebend für andere deutsche Regionen gewesen sein.

Der Terror begann mit dem willkürlichen herausgreifen von Kommunisten und Gewerkschaftern im braunschweiger Eichtal. Es wurde damals ein Mord an dem SS-Mitglied Landsmann vermutet (heute weiß man, dass ihn die SS ermordet hat).

Bereits kurze Zeit später wurde der Mord den Kommunisten zugeordnet, wahrscheinlich vom SS-Schergen Friedrich A. Jeckeln: "Nur ein Kommunist kommt als Mörder von Landsmann in Frage, so soll er sich geäußert haben." Das Eichtal wurde abgesperrt, Kommunisten aussortiert und zu den Folterungen in das heutigen AOK-Gebäude gebracht. Am 04. Juli 1933 wurden die Männerauf dem Pappelhof in Rieseberg ermordet.

Quelle: "Der Massenmord in Rieseberg 1933", Juli 2013. (1)

Der 80. Jahrestag soll für den Braunschweig-Spiegel Anlass sein, ausführlich über die Gedenkfeiern zu berichten.

UNIVERSUM Filmtheater erneut mit Programmpreis ausgezeichnet

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Das Universum Filmtheater ist erneut mit einem Jahresprogrammpreis derNordmedia, der Filmförderanstalt der Länder Niedersachsen und Bremen, ausgezeichnet worden. Der Preis in der Kategorie "gewerbliche Filmtheater" ist mit 2.000 Euro dotiert und wird von einer fünfköpfigen Fachjury vergeben. Die Preisverleihung fand vergangene Woche in den"Harsefelder Lichtspielen" statt. Als Preispatin überreichte Schauspielerin Nadeshda Brennicke die Urkunden an die Kinobetreiber.

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