Spielplan Universum 26.02. bis 04.03. 2015
„Fair-Giftet. Nachhaltiger Handel mit Tee aus Indien
Der faire Handel ist in Diskussion.
Ein begleitender Beitrag von Dr. Uwe Meier vom Verein "Fair in Braunschweig".
"In seinem Feature weist Philipp Jusim nach, dass Tees von indischen Plantagen, die mit dem Fairtrade-Siegel zertifiziert sind, gefährliche Pestizide enthalten."
Eine weitere Frage ist: Kommt das Geld, das wir Konsumenten zusätzlich für fair gehandelte Produkte bezahlen, wirklich bei den bedürftigen Kleinbauern an. Oder bei den Feldarbeitern auf den Plantagen. Die Regel besagt, dass die Arbeiter oder die Kooperativenmitglieder bestimmen, wofür das zusätzliche Geld ausgegeben werden soll. Und wie sieht die Realität aus?
Hören Sie dazu die Sendung: "Fair-Giftet. Nachhaltiger Handel mit Tee aus Indien."
„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“
Forschung ist teuer - da gibt es keine Zweifel. Doch von wem kommt das Geld dafür? Inzwischen zu etwa einem Drittel von der Industrie. Eine kritische Auseinandersetzung ist notwendig.
Jugendleiter*innenausbildung bei den Falken
Die Sozialistische Jugend- die Falken ist ein gemeinnütziger Kinder- und Jugendverband aus Braunschweig. Wie jedes Jahr richten wir auch 2015 eine Jugendleiter*innenausbildung zum Erwerb der Jugendleiter*innencard (Juleica) aus. Hier können sich Jugendliche und junge Erwachsene für die ehrenamtliche Arbeit mit Kinder- und Jugendgruppen, die Betreuung von Ferienfreizeiten und Jugendbildungsmaßnahmen qualifizieren.
Wolfgang Büchs zur Absage des Braunschweiger Karnevalsumzuges
Braunschweig, 17. Februar 2015
„Die Absage des Umzugs war auf Grund der offenbar konkreten Gefährdungslage gerechtfertigt, um das Leben der Braunschweiger BürgerInnen und der Gäste aus nah und fern zu schützen. Die Karnevalisten haben sich unter gro-ßem Einsatz auf den Termin vorbereitet. Wir befürworten daher die Idee, über eine Neuansetzung des Umzugs nachzudenken und (wie in Düsseldorf 1990) einen zeitnahen Ersatztermin zu suchen, gerne dann unter einem neuen Motto als z.B. „Karneval der Kulturen“. Unabhängig davon sollten die Braunschweiger und die Muslime der Region jetzt noch stärker in ihren Integrationsbemühungen zusammen rücken.“
Impressionen vom Baltikum
Montagsgespräche zum Friedensanfang vor 70 Jahren in der Klosterkirche ab 23. Februar 2015
„70 Jahre Friedensanfang- wann beginnt eigentlich Frieden?“ heißt die Reihe der Montagsgespräche, die zu gewohnter Zeit am letzten Montag im Monat in der Frauenkapelle der Klosterkirche stattfindet. Das nächste Gespräch ist am Montag, 23.Februar 2015 um 19:00 Uhr, Frauenkapelle. Gast wird das Riddagshäuser Urgestein Jürgen Schwanke sein, heute Leiter des Propstei-Posaunenchores. Er erlebte als Heranwachsender das Ende des Krieges in Riddagshausen.
Der Eintritt ist frei. Mitreden ist ausdrücklich erwünscht.
Kunst und Wort zur Passion in der Klosterkirche Riddagshausen ab 22. Februar 2015
Unter dem Motto Kunst und Wort zur Passion beginnt die Klosterkirche Riddagshausen am 22.Feb 2015 um 17:00 Uhr in der Frauenkapelle eine Reihe von musikalischen Passionsandachten. Die weiteren Termine sind 1.März, 8.März, 15.März und 29.März, ebenfalls jeweils um 17:00 Uhr in der Frauenkapelle der Klosterkirche.
Historische Dimensionen der Regionsdebatte
Der Braunschweigische Geschichtsverein lädt einer Veranstaltung am 19.2. 2015, 19:00 Uhr, im Braunschweigischen Landesmuseum:
Ist die aktuelle Regionsdebatte, nur ein politisches Thema? Zur historischen Dimension der Verwaltungsgliederungen im Braunschweiger Land und angrenzenden Gebieten.
Die LINKE: Stellungnahme Absage Karnevalsumzug
Nach einer entsprechenden Anfrage der Braunschweiger Zeitung, hat die Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig die nachfolgende Stellungnahme zur Absage des Karnevalumzuges herausgegeben:
Irritierend sind die unterschiedlichen Aussagen von Bundesinnenministerium und der örtlichen Polizei hinsichtlich der Hinweise auf konkrete Anschlagsvorhaben. Dass der Oberbürgermeister nur absagen konnte, wenn die örtlichen Sicherheitsbehörden ihm dazu raten, ist allerdings nachvollziehbar. Die Sicherheit der Menschen muss im Vordergrund stehen.



































