„Der kleine Demokratietest“

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Den kleinen Demokratietest können Sie hier bei "zeitgeistlos" abfragen und, wenn Sie wollen, sich auch daran beteiligen.

PM der SPD: „Bildung. Zukunft. Niedersachsen.“

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PRESSEMITTEILUNG

„Bildung. Zukunft. Niedersachsen.“ Landtagsabgeordnete laden ein zur Podiumsdiskussion über die Schulgesetznovelle

Die drei Braunschweiger Landtagsabgeordneten Klaus-Peter Bachmann, Dr. Christos Pantazis und Christoph Bratmann laden am 20.05.2015 um 18.00 zur Podiumsdiskussion in den Studiosaal der Brunsviga ein. Thema des Abends sind die bildungspolitischen Veränderungen, welche im Rahmen der
Schulgesetznovelle im Juni im Niedersächsischen Landtag beschlossen werden sollen.

Lesung in der Gedenkstätte Schillstraße am Sonntag, den 17. Mai 2015 um 18 Uhr

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Sonntag, den 17. Mai 2015, liest in der Gedenkstätte Schillstraße um 18 Uhr der Schriftsteller Lutz van Dijk aus Briefen von „Stefan“ T. Konsinski. Der polnische...

Braunschweiger Widerstand gegen Faschismus: Robert Gehrke

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Der Braunschweig-Spiegel veröffentlicht unter der Überschrift "70 Jahre Befreiung vom Faschismus" eine Lebenswegbegleitung von Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfern in Braunschweig. Das Thema Widerstand gegen...

BIBS-Fraktion fordert Platz der Verbundenheit

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Es soll an die Vorgänge in der belgischen Kleinstadt während des Ersten Weltkriegs vor einem Jahrhundert angemessen erinnert wird. Aus diesem Grunde wird die BIBS-Fraktion für die Ratssitzung am 21.07.2015 fordern, im Baugebiet „Roselies“ einen "Platz der Verbundenheit" zwischen Roselies in Belgien und dem Braunschweiger „Roselies“ zu schaffen.

Sexuelle Gewalt an Kindern ist eine Form von Folter. Interview mit Helen Simon

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Helen Simon, die Regisseurin von "Nirgendland"

Die Welt ist derzeit besonders kompliziert: Kriege, Flüchtlingsdramen, Terrorismus, Überwachung durch NSA und BND ... Sexuelle Gewalt an Kindern ist auch schlimm, aber man kann sich nur auf wenige Themen konzentrieren. Warum sollte ich mir den Film ansehen?

Dass was von der Ferne auf uns einwirkt ist beängstigend. Ich würde die Themen nicht gegeneinander aufwiegen wollen. Es geht also weniger um die Quantität der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, als vielmehr um die Qualität der Auseinandersetzungsmöglichkeiten, die wir haben. Wir müssen unsere Quellen sorgsam wählen. Filme, die uns die Möglichkeit geben das Abstrakte und Bedrohliche zu erleben, zu erfahren was Kriege, Terrorismus oder wie im Fall Nirgendland sexuelle Gewalt für uns persönlich bedeutet sind rar. Solche Filme eröffnen uns Räume, in denen wir tief berührt unser Leben bereichern dürfen. Nirgendland gibt uns diese Möglichkeit. Zwar ist es schmerzhaft, was wir erleben, aber es wird dadurch authentisch und echt für uns. Eine Erfahrung, die wir in unserer heutigen doch sehr abstrakten und diffusen Zeit brauchen.

Tabuthema Kindesmissbrauch – Mit Filmgespräch im Universum Filmtheater

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Terminankündigung für Montag, 18.05. um 19:00 Uhr

Mutter, Tochter - Vater/Täter: Dokumentarfilm „Nirgendland“ über das Tabuthema Kindesmissbrauch – Mit Filmgespräch im Universum Filmtheater

„Nirgendland“ ist die Geschichte einer Mutter und ihrer Tochter, vom  Kampf um Leben und Tod, den sie führen müssen, um das Schweigen zu brechen.
Im Filmgespräch: Produzent David Lindner und Angela Wiesner vom Deutschen Kinderschutzbund.

Die Anfänge der Freikirchen im Herzogtum Braunschweig

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Der Marien-Wandelaltar von Conrad Borgentrik

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„Graue Busse“ und Euthanasie: Vortrag von Dr. Helmut Kramer

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Dr. Helmut Kramer im Oktober 2010 im ehemaligen Gestapo-Gefängnis (heute Gedenkort) in Köln.

Am Donnerstag, den 28. Mai 2015, 19.00 Uhr werde ich in Wolfenbüttel im Rahmenprogramm der Braunschweiger Station des „Grauen Busses“ (siehe den untenstehenden Hinweis) einen Vortrag mit dem Titel Der Beitrag der Juristen zu den „Euthanasie“- Verbrechen halten. Der Vortragsort ist der Theatersaal des Wolfenbütteler Schlosses.

Zu den Komplizen des Massenmordes an den psychisch Kranken zählten auch mehrere Braunschweiger Juristen, darunter der Braunschweiger Oberlandesgerichtspräsident Nebelung und der Oberstaatsanwalt Hirte.

Der Beitrag der Juristen zu den „Euthanasie“-Verbrechen

Während über die Massenmorde des Dritten Reiches inzwischen viel berichtet und weiter geforscht wird, gibt es noch immer zu wenig Aufklärung über die daran Beteiligten, insbesondere über die Schreibtischtäter, ohne deren organisatorische, juristische und legitimatorische Mitwirkung die Morde nicht hätten durchgeführt werden können.

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