Vorausdenken. Zusammenbringen. Machen.

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„Pressemitteilung“

Mit gutem Beispiel voran! Wer Effizienzmaßnahmen im eigenen Betrieb umsetzt, spart Kosten, schont die Umwelt und kann gewinnen. Ab sofort können sich kleine und mittelständische Unternehmen für den Wettbewerb Ressourceneffizienz für die Region 2017|2018 bewerben.
Heute startete die Regionale EnergieAgentur e.V. im Rahmen einer Erfahrungswerkstatt zum Thema energieeffiziente Sanierung offiziell in die Bewerbungsphase für den 3. Wettbewerb Ressourceneffizienz für die Region. Gesucht werden ab sofort wieder kleine und mittelständische Unternehmen sowie Kommunen aus der Region Braunschweig-Wolfsburg, die auf vorbildliche Weise Energie und Ressourcen einsparen.
Wer auf dem Markt bestehen will, muss sich dem Thema Ressourcen- und Materialeffizienz widmen. Sinnvolle und wirtschaftliche Lösungen zum effizienten
Einsatz von Energie und Ressourcen finden sich in nahezu allen Unternehmen und Kommunen und wer entsprechende Maßnahmen umsetzt, kann seine ökonomische Basis verbessern und Wettbewerbsvorteile sichern. Die entsprechenden Förderinstrumente sind vorhanden, wie Stefan Ruhle vom Amt für regionale
Landesentwicklung betonte: „Mit dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung haben wir ein wirksames Werkzeug an der Hand, Effizienzmaßnahmen kleiner und mittlerer Betriebe zu unterstützen.“

Die Regionale EnergieAgentur e.V. zeichnet mit dem Wettbewerb Ressourceneffizienz herausragende Projekte aus, die zum Nachahmen anregen sollen. „Kleine und mittelständische Unternehmen leisten einen enorm wichtigen Beitrag für die Wirtschaftskraft unserer Region. Viele sind schon sparsam im Umgang mit
Ressourcen. Der Wettbewerb Ressourceneffizienz zeigt, dass sie damit auf dem richtigen Weg sind und macht sie als Good-Practice-Beispiele zum Vorbild. Beispiele von Good-Practice finden Vorausdenken. Zusammenbringen. Machen.
Die Handwerksbetriebe sind auf effizienten Umgang mit Ressourcen angewiesen und leben Nachhaltigkeit schon lange: durch den Einsatz regenerativer Energien und nachhaltigen Materialien und durch fachgerechte Sanierung in Unternehmen. So trägt das Handwerk zum aktiven Klimaschutz bei und findet durch die Präsentation im Wettbewerb die entsprechende Wertschätzung.
Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajić, dem Präsidenten der Technischen Universität Braunschweig, Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jürgen Hesselbach, und Prof. Dr.-Ing. Rosemarie Karger, Präsidentin der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Wettbewerbsvorschläge können ab sofort eingereicht werden. Informationen erhalten Interessierte unter www.regionale-energieagentur.de/wettbewerb

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