Organisatorisches und eine Veranstaltung über Journalismus an der Universität Innsbruck.
Frau Prof. Gabriele Krone-Schmalz, bekannt als Journalistin und Buchautorin wird in dieser Woche in die Pauli-Kirche kommen und dort den Vortrag „Russland…und was dann?“ halten. Anschließend wird diskutiert. Zunächst mit den Vertretern: Frau Elke-Almut Dieter vom Friedenszentrum, Herrn Christoph Krämer vom IPPNW und Herrn Andreas Matthies vom Braunschweig-Spiegel. Anschließend wird mit dem Publikum diskutiert. Die Diskussion mit dem Publikum wird nicht frei am Mikrophon ausgetragen. Es werden vielmehr Zettel verteilt auf denen Fragen und Anregungen notiert werden können. Uwe Meier, wird moderieren und Anwalt des Publikums sein. Er wird die Fragen des Publikums vortragen.
Frau Krone-Schmalz möchte nicht, das die Veranstaltung im Internet erscheint.
Falls Bücher von Frau Krone-Schmalz erworben werden möchten, so ist das möglich. Ein Büchertisch mit einigen ausgewählten Werken ist vorhanden. Auf Wunsch werden die Bücher von Frau Krone-Schmalz vor Ort signiert.
Die Veranstaltung ist mit erheblichen Kosten verbunden. Wir wollen auch, dass die Kirchengemeinde für ihr Entgegenkommen die Kirche zur Verfügung zu stellen einen angemessenen Betrag erhält. Darum wird während der Veranstaltung ein Behälter (früher Klingelbeutel). herumgereicht werden und um eine Spende gebeten.
Frau Krone-Schmalz als Journalistin
Gabriele Krone-Schmalz ist die bekannteste Russland-Korrespondentin im deutschen Fernsehen. In der Zeit der russischen Perestroijka und der Auflösung der UdSSR berichtete sie als ARD-Korrespondentin aus Moskau. Den Fernsehzuschauern blieb sie als überaus kompetente Kommentatorin der gigantischen Umwälzungen in der zerfallenden Sowjetunion in Erinnerung. Seit Oktober 2011 ist sie Professorin für TV und Journalistik an der Business and Information Technology School (BiTS).
Zum Medientag der Universität Innsbruck hielt Frau Krone-Schmalz den Vortrag „Qualitätjournalismus im Krisenmodus„. Wir geben den Vortrag hier wieder, weil die journalistische Kompetenz seit einem Jahr im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg erheblich angegriffen wird. Im derzeitigen Kampf um ihre Reputation bekommt sie den „Löwenherz Friedenspreis“ 2023.
