Wer kennt sie nicht in Kreisen, in denen es auf Demos um eine lebenswerte Welt geht? Die Lüneburgerin Cécile Lecomte, genannt das Eichhörnchen. Sie ist eine Aktivistin, die ständig von sich reden macht durch ihre außergewöhnlichen Kletterkünste, die sie geschickt einsetzte, um ganze Züge mit Atommüll aufzuhalten. Nun hat sie einen Preis bekommen, den “Nuclear Free Future Award 2022”. Sie erhielt den Preis in der Kategorie “Besondere Anerkennung” für ihr jahrzehntelanges Anti-Atom-Engagement.
Auch in Braunschweig war das Eichhörnchen aktiv, das brachten ihr vier Nächte in einer Arrestzelle im Polizeipräsidium ein. Die BIBS protestierte seinerzeit dagegen und zeigte Solidarität.
Arrestzellen und Gefängnisse kennt Cecile so einige in Deutschland, z. B. auch in Heidelberg: „In den Knast für ein Kikeriki“. Im September war sie in Lingen, um gegen den Weiterbetrieb des dortigen Atommailers zu demonstrieren. Der Braunschweig-Spiegel berichtete.
Wo was los war gegen die Atomindustrie, da war Cécile Lecomte, das sog. Eichhörnchen. Doch nicht nur das. Cécile arbeitete unverzagt an der Vernetzung des deutsch-französischen Anti-Atom-Widerstandes, denn viele Atomtransporte fanden zwischen Frankreich und Deutschland statt. Cécile klettert für eine atomkraftfreie Welt!” Lesen Sie den Preis-Bericht über diese unerschrockene Frau im Lüne-Blog.
[…] Eine besondere Würdigung erhält Cécile Lecomte auch im Braunschweig Spiegel: “Sie ist eine Aktivistin, die ständig von sich reden macht durch ihre außergewöhnlichen Kletterkünste, die sie geschickt einsetzte, um ganze Züge mit Atommüll aufzuhalten” (22.12.2022) – mehr […]