Nestlé, Ritter und Co. raus aus dem Klassenzimmer!

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Obwohl offiziell verboten, werben Lebensmittelfirmen völlig ungeniert an Schulen und sogar Kindergärten für ihre ungesunden Junkfood-Produkte. Eine aktuelle foodwatch-Recherche zeigt, wie die Hersteller das Verbot ganz einfach umgehen, um schon die Kleinsten anzufixen: In Klassenzimmern kursieren Arbeitsblätter, die zum Schokoladen-Konsum anregen sollen, spezialisierte "Education-Marketing"-Agenturen verteilen Süßigkeiten oder Postkarten mit Pizza-Duft an Kitas und Schulen. foodwatch meint: Es reicht! Schulen und Kindergärten müssen endlich werbefreie Räume werden. DIE LEBENSMITTELINDUSTRIE MUSS RAUS AUS DEN KLASSENZIMMERN! Besonders aggressive Marketingstrategien in Schulen haben wir daher für den Goldenen Windbeutel 2013 nominiert. Mit dem Negativpreis wollen wir ein deutliches Signal an die Lebensmittelindustrie senden: Lasst die Kinder in Ruhe! Je mehr Stimmen, desto eindrücklicher - entscheiden Sie mit, welches Kinderprodukt den Preis für die dreisteste Werbemasche verdient hat.

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Riester-Rente: Kein Geld verschenken!

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Vortrag zur Riesterrente: Donnerstag 16.5. um 16:30 Uhr

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Braunschweig, 29.4.2013. Riester-Rente kann ein richtiger Baustein zum Aufbau einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge sein. „Entscheidend ist aber neben der individuell passenden Produkt- und Anbieterauswahl, eine zulagenoptimierte Besparung“, sagt Maximilian Gehr von der Verbraucherzentrale in Braunschweig.

Die Beratungsstelle Braunschweig informiert vom 13. Mai bis 17. Mai zum vielschichtigen Thema Riester-Rente. Eine kostenlose Faltblatt-Serie sowie Checklisten bieten interessierten Ratsuchenden umfassende Informationen und notwendige Orientierungshilfen.

Bangladesch: KiK-Textilien in eingestürzter Fabrik gefunden

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Dieser Beitrag ergänzt den von Andreas Matthies: "Katastrophen wie in Bangladesh könnten verhindert werden – welche Rolle spielen Primark und New Yorker?" In den...

Überhöhte Handyrechnung richtig reklamieren

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Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

 

Braunschweig, 30.04.2013. Immer wieder gibt es böse Überraschungen, wenn Smartphonebesitzer ihre Handyrechnungen kontrollieren. Unerwartet tauchen dort unter anderem Rechnungspositionen für sogenannte Drittanbieterdienste für Abos, Musik-Downloads oder Sportnachrichten auf. In einem aktuellen Fall staunte der Betroffene nicht schlecht: 188 Euro statt üblicherweise ca. 15 Euro.

Presseinfo: Neues Angebot Patientenverfügung

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Neues Beratungsangebot der Verbraucherzentrale Niedersachsen zur Patientenverfügung

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Braunschweig, 29.04.2013. Unfall, Krankheit, Pflegebedürftigkeit können jeden treffen – ohne Vorwarnung. Wer für solche Situationen nicht vorgesorgt hat, riskiert, dass andere für ihn handeln oder wichtige Entscheidungen unterbleiben. Mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung können persönliche Wünsche und Vorstellungen verbindlich festgelegt werden. Dazu ist es wichtig, rechtzeitig und rechtssicher alle notwendigen Regelungen zu treffen. Dies gilt für die medizinische Behandlung genauso wie für alle rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten.

Staatlich geförderte Pflegeversicherung – Hit oder Niete?

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Statt „Pflege-Bahr“ besser Pflegetagegeldversicherung ohne staatliche Zulage

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

 

Hannover, 24.04.2013. Seit Anfang 2013 fördert der Staat die zusätzliche private Pflegevorsorge. Wer eine private Pflegetagegeldversicherung nach den gesetzlichen Vorgaben (Mindestleistung von 600 Euro in Pflegestufe III) abschließt und mindestens zehn Euro monatlich selbst zahlt, erhält eine Zulage von fünf Euro im Monat. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen rät zu einem anderen Weg: Wer es sich leisten kann und noch keine Erkrankung hat, sollte besser eine ungeförderte Pflegetagegeldpolice abschließen. Sie kann die mögliche finanzielle Lücke im Pflegefall tatsächlich decken.

 

Finger weg vom Handyvertrag in der Fußgängerzone

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Verbraucherzentrale: Teure Tarife statt Schnäppchen

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig


Hannover, 23.04.2013. Sie lauern in Fußgängerzonen, Bahnhöfen oder auf anderen öffentlichen Plätzen: Werber nutzen jede Gelegenheit, um Passanten vermeintlich günstige Handys und vielversprechende Tarife anzubieten. Auf den ersten Blick sieht alles aus wie ein Schnäppchen: Anschluss- oder Bereitstellungsgebühren, Grundgebühr und Versandkosten sind mit null Euro angegeben. Handys kosten lediglich ein Euro, die SIM-Karte wiederum keinen einzigen Cent. Wer sich überrumpeln lässt und in Eile etwas unterschreibt, sitzt schnell in der Kostenfalle.

Petition: Sofortige Rücknahme aller Sanktionen gegen die Arbeitsvermittlerin Inge Hannemann

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Der Braunschweig Spiegel unterstützt die Petition für die sofortige Rücknahme aller Sanktionen gegen die Arbeitsvermittlerin Inge Hannemann aus Hamburg-Altona. Eine Demokratie braucht mehr engagierte Blogger, die sich für eine Verbesserung der Situation von Arbeitssuchenden und Arbeitsvermittlern einsetzen!

Hier der Inhalt der Petition:

Inge Hannemann ist Arbeitsvermittlerin im Jobcenter Hamburg Altona.

Sie betreibt aber auch einen Blog ( altonabloggt.wordpress.com/ ) in dem Sie sich kritisch mit Hartz 4 auseinander setzt und Tips für Arbeitssuchende gibt!

Für diesen Blog wird Sie bereits seit geraumer Zeit von Ihrer Behörde kritisiert und bedrängt diesen einzustellen.

Als vorläufiger Höhepunkt wurde Frau Hahnemann am 22.04.2013 von Ihrer Tätigkeit als Arbeitsvermittlerin freigestellt und des Jobcenters verwiesen! Dies kann in einem Demokratischen Land nicht toleriert werden!

Begründung:

Die Sanktionen gegen Frau Hannemann sind ein Akt von Behördenwillkür, der dazu dient Ihr Grundrecht auf freie Meinungsäusserung zu beschneiden. In einer Demokratie und einem Rechtsstaat kann nicht geduldet werden, dass Andersdenkende von Behörden des Staates an einer sachlichen Meinungsäusserung gehindert werden. Selbst wenn diese Angestellte der Behörde sind!

Die Petition findet man hier:

Petition für die sofortige Rücknahme aller Sankitionen gegen Inge Hannemann bei Open Petition

Ein spannendes Interview mit Inge Hannemann bei Videoatonale (Copyright: Thomas Scheffer)

 

 

8. Mai: Fußballturnier zur Inklusion in Braunschweig

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Kostenlose Fußballaktion der Freiwilligenagentur – jetzt anmelden!

Am Mittwoch, den 8. Mai 2013 lädt die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. Sportbegeisterte zu einem Fußballturnier zum Thema “Inklusion” ein. Es wird zwischen 14 und 19 Uhr auf dem Sportzentrum des Turn- und Rasensportvereins von 1865 e. V., Bienroder Weg 51 in Braunschweig, ausgetragen.

Dabei handelt sich es sich um ein Fußballturnier für Menschen mit und ohne Behinderungen. Es wird von der Aktion Mensch unterstützt. Das vorrangige Ziel ist es Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenbringen. Das Fußballturnier wird generationsübergreifend sowie kulturübergreifend angeboten. Es sollen so viele Menschen wie möglich daran beteiligt werden – als Spieler, als Fans, als Trainer oder Betreuer. Es stehen auch eine Torwand sowie eine Maschine zur Verfügung, die die Geschwindigkeit von Schüssen mit dem Fußball anzeigt. Für Speisen und Getränke wird vor Ort gesorgt.

Zu Gast: DFB-/NFV-Stützpunkttrainer Uwe Brandt

Wählen Sie mit: Der goldene Windbeutel

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Ab sofort können SIE ENTSCHEIDEN, WER DIESES JAHR DEN GOLDENEN WINDBEUTEL BEKOMMT! Schauen Sie jetzt unser Video mit allen Kandidaten und WÄHLEN SIE DANN DIE DREISTESTE WERBEMASCHE DES JAHRES: http://mailings.foodwatch.de/c/10702157/020655814ef3b

In diesem Jahr suchen wir die dreisteste Werbemasche bei einem Kinderprodukt. Denn Kinder sind die Zielscheibe der perfidesten Webestrategien von Lebensmittelherstellern. Mit allen Mitteln versuchen die Unternehmen, den Einfluss der Eltern zu umgehen und den Kindern möglichst viel ungesundes Junkfood anzudrehen - denn damit lässt sich am meisten Geld verdienen.

Fünf Kinderprodukte haben wir nominiert:

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