Bürgerwehren vor Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen

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Antworten auf Mündliche Anfragen gemäß § 47 der Geschäftsordnung des Niedersächsischen Landtages - Drs. 17/4775

  1. Bürgerwehren vor Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen - welche Erkenntnisse hat die Landesregierung?

Abgeordnete Marco Brunotte und Dr. Christos Pantazis (SPD)

Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport namens der Landesregierung

Vorbemerkung der Abgeordneten

Am Samstag – ver.di bestreikt Braunschweiger Real Märkte

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Die Gewerkschaft ver.di bestreikt am letzten Samstag vor Weihnachten unter anderem die drei Braunschweiger Märkte der SB-Warenhaus-Kette real. „Real enthält seinen 38.000 Beschäftigten...

PM: Flüchtlingsunterbringung: Bestmöglicher Lösungsweg

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Stellungnahme des Grünen Fraktionsvorsitzenden Holger Herlitschke zum dezentralen Standortkonzept: „Wir haben dem Standortkonzept zur Flüchtlingsunterbringung in den Ausschüssen zugestimmt und werden das auch...

Oh, du fröhliche …. Toy’s ‘R’us in Braunschweig attackiert streikende Mitarbeiter

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Braunschweig.  Mit Abmahnungen und Androhung von Kündigungen hat der Spielwarenhändler Toy’s ‘R’us auf die erneuten Streiks seiner Mitarbeiter reagiert. „Toys’R‘ us ist kein rechtsfreier...

Schokoladenindustrie geht auf unsere Forderungen ein!

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Die Übergabe der insgesamt 122.826 Unterschriften von Make Chocolate Fair! an den Dachverband der Europäischen Süßwarenhersteller hätte besser nicht laufen können: Die europäische Schokoladenindustrie hat sich zum ersten Mal öffentlich dazu bekannt, dass sie sich an der Berechnung eines existenzsichernden Einkommens für Kakaobauernfamilien beteiligt.

Liebe UnterstützerInnen von Make Chocolate Fair!,

das ist wirklich stark: 122.826 Menschen aus ganz Europa haben die Petition von Make Chocolate Fair! unterzeichnet und haben damit ein deutliches Zeichen an die Schokoladenindustrie gesendet. Wir wollen keine Schokolade, in der Hunger, Armut und missbräuchliche Kinderarbeit stecken. Gemeinsam mit mehr als 118 Organisationen aus 16 europäischen Ländern haben wir dafür gesorgt, dass die Rufe europäischer VerbraucherInnen nach fairer Schokolade nicht mehr überhört werden konnten. Wir danken allen UnterstützerInnen für das tolle Engagement!

Schokoladenindustrie geht auf unsere Forderungen ein!

"Fair in Braunschweig" ist offizieller Partner der INKOTA-Schokoladenkampagne

SPD Braunschweig ehrt über 30 Jubilare

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  • Pressemitteilung vom 11.12.2015

    SPD Braunschweig ehrt über 30 Jubilare für 40, 50, 60 und sogar 65 Jahre Mitgliedschaft

    Dr. Christos Pantazis, MdL: „Dank für langjährige Treue und Verwirklichung gesellschaftlicher Ziele“

    Am Nikolaustag lud die SPD in Braunschweig seine Jubilare zu einer feierlichen Ehrung in das Volksfreundhaus in die Schlossstraße 8 ein. Im Dr.-Heinrich-Jasper-Saal konnte der Vorsitzende der SPD in Braunschweig, Dr. Christos Pantazis, über 30 Jubilare, welche für 40, 50, 60 und sogar 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden, begrüßen.

KED-NEWS: Neue UN-Entwicklungsziele und TTIP

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Diese zwei Frauen von der Frauen-Kakao-Organisation Aprimujer im kolumbianischen Santander, leisten mit ihren weiteren Kooperationsmitgliedern Grossartiges: Sie und viele ihrer Leidensgenossinnen warfen unter Lebensgefahr mit Hilfe der Kirche die Guerilla und die Paramilitärs aus ihrem Gebiet und bauen nun erfolgreich Kakao an. Der ist nicht zertifiziert (zu teuer), dafür aber friedensorientiert. Das kommt in den Bio- und Fairtrade-Zertifikaten nicht zum Ausdruck. (U. MEIER)

Die neuen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals SDG) wurden bei der UN Konferenz im September in New York beschlossen. Sie sind nicht nur im Hinblick auf die Anzahl (17) umfangreich sondern lassen auch inhaltlich nichts Wesentliches vermissen. In dieser Ausgabe finden Sie zwei kurze Einschätzungen von einem NGO-Vertreter und einem Politiker. KED-NEWS

Niedersachsen packt an!

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Aufruf für eine solidarische, tolerante und gerechte Gesellschaft

Am 1.12.2015 gründete sich in Niedersachsen das offene, gesellschaftliche Aktionsbündnis "Niedersachsen packt an!". Bei dem Bündnis geht es darum, für gute Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Menschen in Niedersachsen aktiv zu werden. Es ist ein klares Bekenntnis zu gesellschaftlichen Engagement vor dem Hintergrund der Flüchtlingssituation und eine klare Absage an jegliche Formen von fremdenfeindlicher Hetze und Gewalt.

40 Jahre Schulbuchforschung

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Das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen.

Braunschweig, 04.12.2015. Seit 1975 existiert das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) als eigenständiges Forschungsinstitut. Sein vom Niedersächsischen Landtag formulierter Auftrag besteht insbesondere darin, anwendungsbezogene, internationale und multidisziplinäre Schulbuch- und Bildungsmedienforschung durchzuführen und in Schulbuchangelegenheiten als Berater und Mediator tätig zu werden. Die vielen Forschungsleistungen, eine weltweit einzigartige Forschungsbibliothek für Schulbücher mit inzwischen rund 180.000 Schulbüchern aus 174 Ländern oder die zahlreichen Forschungsinfrastrukturen haben das Institut zu einem internationalen Kompetenzzentrum gemacht. Bis heute leitet und koordiniert das Institut bilaterale Schulbuchkommissionen und Akteure wie die UNESCO, die OSZE oder der Europarat suchen die Expertise und Unterstützung des GEI, dem 1985 in Würdigung seiner Leistungen der UNESCO Prize for Peace Education verliehen wurde.

Mit Ihnen hat die Agrarlobby nicht gerechnet

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Quälerische Putenhaltung (pute © pixelio.de )

Jedes Jahr im Januar werden wir mehr: 15.000, dann 30.000, beim letzten Mal sogar 50.000 Menschen, die in Berlin auf die Straße gehen und sagen: "Wir haben Agrarindustrie satt!" Doch dieses Mal versucht die Agrarlobby, uns zu spalten: "Wir machen euch satt", sagt sie trotzig - und will mit einer Gegendemo den Eindruck erwecken, wir würden gegen die Bauern hetzen. Jetzt müssen wir demonstrieren, dass wir alle zusammenstehen: Verbraucherinnen und Verbraucher, Bäuerinnen und Bauern.

Denn: satt ja. Aber nicht mit Gen-Mais, pestizid-belasteter Paprika oder Billig-Fleisch aus Massentierhaltung. Das wollen wir am 16. Januar 2016 in Berlin kraftvoll zeigen - und besonders viele werden. Zehntausende Verbraucher/innen, die gemeinsam der Agrarlobby die Stirn bieten und für eine ökologischere und bäuerliche Landwirtschaft streiten. Dazu ein Treck der Bäuerinnen und Bauern, die mit über hundert Traktoren eindrucksvoll die Demo anführen.

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