Zum Flüchtlingsdiskurs
Foto: © Sandra Hoyn - www.sandrahoyn.de
Eine Million Menschen im letzten Jahr, vielleicht viel mehr stehen in den nächsten Jahren vor unserer Tür.
Woher kennen sie uns?
Sie kennen uns durch die Bilder. Wir sind das Paradies für sie. Es ist alles miteinander vernetzt, nicht nur virtuell.
Jedenfalls finde ich es beängstigend, mit welcher Gedankenlosigkeit die öffentlich nachdenkende Klasse die Probleme der Zuwanderung behandelt. Was macht mir Angst? Der politische Islam, wie er sich in fast allen Staaten des Nahen Ostens manifestiert, ist eine einzige Katastrophe. Der Islam als Religion ist nicht die Gefahr, sondern die politische Ordnung, die er heutzutage hervorbringt.
Neue Chancen durch Flüchtlinge
Beitrag im braunschweig-spiegel.de „Wir brauchen die Flüchtlinge“ in der Kritik
Der Beitrag „Wir brauchen die Flüchtlinge“ in Braunschweig-Spiegel.de von gestern, ruft Widerspruch hervor. In einem längeren Kommentar auf der Kommentarseite wird hauptsächlich die Verlinkung zu „Spiegel online“ angegriffen und im Leserbrief von Frau Probst eine gewisse Blauäugigkeit den handelnden Personen in der Politik unterstellt. Und indirekt wird auch der o.g. Beitrag kritisch bewertet mit Hinweisen zur neueren Einwanderungsgeschichte der BRD. Es wird Klage erhoben, jedoch ohne einen Ansatz von Lösungsmöglichkeit. (um)
Lesen Sie hier den Leserbrief von Sigrid Probst zum Artikel: "Wir brauchen Flüchtlinge"
Bürgerwehren vor Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen
Antworten auf Mündliche Anfragen gemäß § 47 der Geschäftsordnung des Niedersächsischen Landtages - Drs. 17/4775
- Bürgerwehren vor Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen - welche Erkenntnisse hat die Landesregierung?
Abgeordnete Marco Brunotte und Dr. Christos Pantazis (SPD)
Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport namens der Landesregierung
Vorbemerkung der Abgeordneten
Am Samstag – ver.di bestreikt Braunschweiger Real Märkte
PM: Flüchtlingsunterbringung: Bestmöglicher Lösungsweg
Oh, du fröhliche …. Toy’s ‘R’us in Braunschweig attackiert streikende Mitarbeiter
Schokoladenindustrie geht auf unsere Forderungen ein!
Die Übergabe der insgesamt 122.826 Unterschriften von Make Chocolate Fair! an den Dachverband der Europäischen Süßwarenhersteller hätte besser nicht laufen können: Die europäische Schokoladenindustrie hat sich zum ersten Mal öffentlich dazu bekannt, dass sie sich an der Berechnung eines existenzsichernden Einkommens für Kakaobauernfamilien beteiligt.
Liebe UnterstützerInnen von Make Chocolate Fair!,
das ist wirklich stark: 122.826 Menschen aus ganz Europa haben die Petition von Make Chocolate Fair! unterzeichnet und haben damit ein deutliches Zeichen an die Schokoladenindustrie gesendet. Wir wollen keine Schokolade, in der Hunger, Armut und missbräuchliche Kinderarbeit stecken. Gemeinsam mit mehr als 118 Organisationen aus 16 europäischen Ländern haben wir dafür gesorgt, dass die Rufe europäischer VerbraucherInnen nach fairer Schokolade nicht mehr überhört werden konnten. Wir danken allen UnterstützerInnen für das tolle Engagement!
Schokoladenindustrie geht auf unsere Forderungen ein!
"Fair in Braunschweig" ist offizieller Partner der INKOTA-Schokoladenkampagne
SPD Braunschweig ehrt über 30 Jubilare
- Pressemitteilung vom 11.12.2015
SPD Braunschweig ehrt über 30 Jubilare für 40, 50, 60 und sogar 65 Jahre Mitgliedschaft
Dr. Christos Pantazis, MdL: „Dank für langjährige Treue und Verwirklichung gesellschaftlicher Ziele“
Am Nikolaustag lud die SPD in Braunschweig seine Jubilare zu einer feierlichen Ehrung in das Volksfreundhaus in die Schlossstraße 8 ein. Im Dr.-Heinrich-Jasper-Saal konnte der Vorsitzende der SPD in Braunschweig, Dr. Christos Pantazis, über 30 Jubilare, welche für 40, 50, 60 und sogar 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden, begrüßen.
KED-NEWS: Neue UN-Entwicklungsziele und TTIP
Diese zwei Frauen von der Frauen-Kakao-Organisation Aprimujer im kolumbianischen Santander, leisten mit ihren weiteren Kooperationsmitgliedern Grossartiges: Sie und viele ihrer Leidensgenossinnen warfen unter Lebensgefahr mit Hilfe der Kirche die Guerilla und die Paramilitärs aus ihrem Gebiet und bauen nun erfolgreich Kakao an. Der ist nicht zertifiziert (zu teuer), dafür aber friedensorientiert. Das kommt in den Bio- und Fairtrade-Zertifikaten nicht zum Ausdruck. (U. MEIER)
Die neuen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals SDG) wurden bei der UN Konferenz im September in New York beschlossen. Sie sind nicht nur im Hinblick auf die Anzahl (17) umfangreich sondern lassen auch inhaltlich nichts Wesentliches vermissen. In dieser Ausgabe finden Sie zwei kurze Einschätzungen von einem NGO-Vertreter und einem Politiker. KED-NEWS




































