Aufruf zur an­ti­fa­schis­ti­sche De­mons­tra­ti­on durch Ros­tock-​Lich­ten­ha­gen!

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Viele werden sich noch an die schrecklichen Bilder erinnern, die vor 20 Jahren durch die Republik gingen. Ein Mob aus Rechtsradikalen und Anwohnern griff...

Arzt aus Braunschweig reist nach Japan zum IPPNW-Weltkongress

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IPPNW - das steht für  "International Physicians for the Prevention of Nuclear War".  In Deutschland nennen wir uns  "IPPNW - Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V."

Ärzteorganisation trifft sich vom 24.-26. August 2012 in Hiroshima

Zum 20. IPPNW-Weltkongress vom 24.-26. August 2012 in Hiroshima wird der Arzt Dr. Helmut Käss aus Braunschweig schon am 14.8. nach Japan reisen. Es werden dort auch der Unfall von Fukushima diskutiert. Die Gefahren der radioaktiven Verseuchung werden in der japanischen Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Das Misstrauen gegenüber der japanischen Regierung und dem Atomkraftwerksbetreiber Tepco ist hoch. Die Bevölkerung in den kontaminierten Regionen ist dringend auf unabhängige Informationen über medizinische Folgen von Radioaktivität angewiesen.

Neo-Nazis hatten ihren Auftritt: Kaum erträglich

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In der ersten Ausgabe Braunschweiger Zeitung SPEZAL 2007 lautete der Titel: Wie Hitler Deutscher wurde.Diese Ausgabe kann immer wieder nur empfohlen werden. Ist sie...

Kommentar zur Neo-Nazi-Kundgebung

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Es ist unerträglich das stärkste Symbol Braunschweigs – den Burglöwen – von Neo-Nazis mit NPD- und Deutschland- Flaggen umringt zu sehen. Und es ist...

Neo-Nazis auf dem Burgplatz

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Neo-Nazis durften auf dem Burgplatz demonstrierten. Das Oberverwaltungsgericht hatte in einem Eilverfahren dem Einspruch der Stadtverwaltung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts nicht stattgegeben. Die Verwaltung wollte die Neo-Nazis auf den Europaplatz verweisen. Und so konnten die Neo-Nazis unter dem Burglöwen und vor der Burg Dankwarderode ihre Kungebung, bewacht von einem Großaufgebot Polizei und unter ohrenbetäubendem Lärm von Braunschweiger Bürgern, ihre Kundgebung abhalten.

Von Neo-Nazis angegriffen – Polizei schaut zu

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Pressemitteilung der DGB-Jugend Thüringen

Ehrenamtlicher Vorsitzende der DGB Jugend Erfurt von Nazis angegriffen.

DGB Jugend enttäuscht vom gestrigen Einsatz der Polizei.

„Unglaublich – hier werden antifaschistische Demonstranten von Nazis verletzt und die NPD darf ein paar Meter entfernt einfach weiter ihre Menschen verachtende Hetze verbreiten“, schimpft Johannes Feutlinske, ehrenamtlicher Vorsitzender der DGB Jugend Erfurt, der gestern am Rande einer Gegenkundgebung gegen die von der NPD geplanten „Deutschlandtour“ von drei Nazis körperlich angegriffen wurde. Unter den Angreifern befanden sich der NPD Landesvorsitzende Partick Wieschke, NPD Lokalpolitiker Tobias Kammler sowie ein noch unbekannter Neonazi. Einem anderen Demonstranten wurde zuvor von Kammler heißer Kaffee ins Gesicht geschüttet.

Der NPD entgegentreten! Bunt stoppt braun!

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Aufruf der Gewerkschaften und des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Am Donnerstag, den 9. August will die NPD in Braunschweig ihre rechtsextreme und faschistische Propaganda verbreiten.

Die Gewerkschaften und der Deutsche Gewerkschaftsbund in Braunschweig rufen zu einem gesellschaftlich breiten Widerstand und zu vielfältigen Formen des friedlichen Protests gegen die Nazis und ihre rassistische Stimmungsmache auf! Auch auf Grund der historischen Erfahrungen werden wir allen undemokratischen Ent-wicklungen in unserer Stadt und in Europa entgegentreten.

Universum: Das Ding am Deich – vom Widerstand gegen das AKW Brokdorf

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"Das Ding am Deich"

wird im Universum gezeigt am 22. August um 19:00.

"Anfang der 1970er Jahre versetzten die Pläne zum Bau eines Atomkraftwerks die Bewohner der kleinen Elbgemeinde Brokdorf in Aufruhr. Es folgten große Proteste, die den Ort spalteten und die Republik 13 Jahre lang in Atem hielten. 1986, kurz nach dem Super-GAU von Tschernobyl, ging das AKW ans Netz. Es wurde ruhig in der Marsch, und nur noch wenige Dorfbewohner hielten an ihrem Widerspruch fest.

Mit Neugier auf diese Menschen und ihren Alltag mit einem AKW vor der Haustür macht sich der Film auf in den abgelegenen Landstrich. Ein Jahr lang umkreist er das „Ding“ und taucht mit den Erinnerungen der widerständigen Anwohner und altem Filmmaterial ein in eine bewegende Vergangenheit.

Foto aus dem Braunschweig-Spiegel.de aus dem Bericht von der Menschenkette von Brunsbüttel nach Krümmel. "Das ist ein politisches Zeichen – Braunschweig und Region stark dabei!"

 

Zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki vor 67 Jahren

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Gegen 21 Uhr ist eine Menschenansammlung auf der Jasperalleebrücke anzutreffen. Alle Versammelten sind dort aus einem gemeinsamen Interesse heraus: der Opfer von Hiroshima und Nagasaki zu gedenken und damit gleichzeitig den Aufruf gegen jegliche Atomwaffen zu unterstützen.

Mitglieder des Friedenszentrums Braunschweigs haben auf der Brücke bereits Tische aufgebaut, auf denen allerlei Informationsmaterial zu finden ist, durch das mensch angeregt wird, sich selbstständig über aktuelle Atomdaten weiter zu informieren sowie auf einem Papier seine Unterschrift für den Appell gegen Atomwaffen einzusetzen. Daneben hängt das entsprechende Transparent mit der Aufschrift: "atomwaffenfrei - jetzt", welches vom Trägerkreis "Atomwaffen abschaffen" konzipiert wurde.

Und so geht es weiter mit informativen Schildern, bis hin zu stimmungsvollen Kranichen - gebastelt nach japanischer Origamikunst- welche in Japan die Symbolik des Glücks und die eines langen Lebens verkörpern.

Ratsinformationssystem mit schwerwiegenden Sicherheitsmängeln

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Das Ratsinformationssystem (http://ratsinfo.braunschweig.de/) der Stadt hatte offenbar schwerwiegende Sicherheitsmängel. Der Piratenfraktion wurden letzte Woche mehrere Sicherheitslücken dieses System bekannt, die umgehend der städtischen IT...

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