„Tiere essen“

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Sauwohl fühlt sich das Riesen-Schwein im Sandbett von Watenbüttel

"Der brennende Hühnerstall und wie wir mit Tieren umgehen" war die erste Folge im Braunschweig-Spiegel aufgrund des Brandes in einer Hähnchenmastanlage in Üfingen/Alvesse. In diesem folgenden Beitrag geht es um Massentierhaltung und Verbraucher.

Die Abt Jerusalem Akademie wird unter dem Leitthema "Die Würde des Tieres" zur Massentierhaltung und zu Tierversuche im Herbst Veranstaltungen durchführen. Termine werden hier bekannt gegeben.

publik: Die Wahrheit über Niedersachsens Schulen

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das neue „publik“: InhaltGrößte Bildungsumfrage aller Zeiten -Die Wahrheit über Niedersachsens Schulen Trend zum zweigliedrigen Schulsystem Sekundarschule:...
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Haushaltsergebnis der Stadt Braunschweig im 1. Halbjahr 2011

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Zum Bericht über das Haushaltsergebnis der Stadt Braunschweig im 1. Halbjahr 2011 erklärt der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt...

Ökostrom – Verhalten von Frauen und Männern

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Die politischen Rahmenbedingungen für eine Energiewende - von fossilen und nuklearen hin zu erneuerbaren Energien - scheinen so gut wie noch nie. Doch...
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Bezirkszusammenlegung Bienrode-Waggum-Bevenrode und Wabe-Schunter

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Bildquelle: © Gerd Altmann/pixelio.de

In mehreren Zeitungen konnte man die „gemeinsame Erklärung der Bezirksbürgermeister von Bienrode- Waggum- Bevenrode und Wabe- Schunter zur Bezirkszusammenlegung“ lesen. Wenn man die Zusammenlegung der bisherigen Stadtbezirke 112 und 111 zum neuen Stadtbezirk 112 (Wabe- Schunter- Beberbach) schön reden will, wie es Götz- Rüdiger Kliesch (von 112: Bienrode- Waggum- Bevenrode) und Jürgen Wendt (von 111: Wabe- Schunter) mit ihrem quasi im Alleingang gegen mehr als tausend Unterschriften im Bereich des Bezirksrats 112 durchgeboxten „Lieblingskind“ taten, muss man sich schon allerhand einfallen lassen.

Womit nun wollen sie diesen neuen schlauchförmigen Stadtbezirk, der sich in Nord- Süd- Richtung über 6 Gemeinden 11km lang erstreckt, den Bürgern schmackhaft machen?

SPD im Wahlkampf – na also, es geht doch!

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Da kommt doch Freude auf. Manfred Peditschek, SPD Fraktionsvorsitzneder im Rat der Stadt, äußert sich heute in der NB über die vordringlichen politischen Zukunftspläne...

Es ist wieder Wahlzeit – Mit Hundekot und Herrn Stegemann

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Am Mittwoch konnte man sich bei der Lektüre der Braunschweiger Zeitung sowie der NB das Schmunzeln nicht verkneifen. Da steht unser Finanzdezernent Herr Stegemann,...

Toiletten ok! Danke, Herr Stegemann!

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Die Braunschweiger Zeitung brachte gute Nachrichten. „Schultoiletten werden in den Ferien repariert“. Und das, obwohl man ja eigentlich abwarten wollte. Mit Blick auf das...
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Plastikbäume am Bohlweg

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Die Bäume am Bohlweg bereiten Sorge. Die Blätter werden sei Jahren braun, Äste verkahlen – sie genügen unseren ästhetischen Ansprüchen nicht. Niemand hat Freude daran seinen Latte unter braunen Blättern zu schlürfen. Braune Blätter im Sommer erinnern eher an den Tod, sie behindern positives Lebensgefühl. Zu einer Allee sollen sich die Linden mit dem Bohlweg entwickeln. Sie sollen nicht nur das Stadtbild verschönern, sondern das Shoppen unter Bäumen zu einem Vergnügen werden lassen. Es stellt sich die Frage: Warum nutzen wir keine Plastikbäume, wenn die Natur nicht so spurt, wir wir Menschen es wollen?

Vorgehensweise der Bauverwaltung der Stadt Braunschweig

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Im Jahre 2006 wurde für das Gebäude WOLFENBÜTTELER STRASSE 68a eine Baugenehmigung von der Stadt Braunschweig zur Aufstockung erteilt. Baudezernent war zu der Zeit Herr Zwafelink.

Diese Baugenehmigung ist hoch rechtswidrig, da hier eine Bauakte angelegt wurde für ein Gebäude, welches gar nicht existiert. Ebenso hat es nie eine Hausnummer 68a gegeben. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Stallung. Durch Verkauf des Hauptgebäudes an die Eigentümergemeinschaft Wolfenbütteler Str. 68 ist zusammen mit dem Gebäude, welches sich jetzt 68a nennt, ein Gebäude entstanden, und muß auch so behandelt werden.

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