Einladung zu den 6. Braunschweiger Gramsci Tagen
1.Veranstaltung am 10.10.2012, 19:00, KaufBar, Helmstedterstr.135, Braunschweig Polit Poetry 2, "Frauen, Arbeit, (Haus-)Wirtschaft"
Nach dem Riesenerfolg der ersten „Polit Poetry“-Lesung im letzten Jahr laden sich Axel Klingenberg und Roland Kremer auch 2012 wieder zwei Gäste ein, um laut darüber nachzudenken, wie die Wirtschaft unser alltägliches Leben bestimmt.
Die Slammerin Xóchil A. Schütz ist „Europameisterin in der Kunst kurzer, raffiniert-verblüffender Geschichten“ („Die Welt“), „Virginia Woolf im Tank-Girl-Style“ („Schädelspalter“) und „mal erotisch, mal provokant, doch niemals banal“ („3sat“). Gast Nr. 2 ist die Bloggerin Ninia LaGrande, die derzeit mit ihren satirischen Stories auf Poetry Slams abräumt und in Göttingen die Lesebühne „Acrobat Readers“ veranstaltet
Sammlung Bönsch: „Eigenmächtige Vertragsauflösung nicht akzeptabel!“
Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie
In der ev. Akademie Abt Jerusalem fand die angekündigte Veranstaltung zur Postwachstumsökonomie mit Prof. Niko Paech und von der Uni Oldenburg und Dr. Köhler vom Pestel-Institut in Hannover statt. Den Bericht hier.
Vortrag Herr Paech (1/5) (29 min)
Vortrag Herr Paech (2/5) (8 min)
Prof. Paech beim Vortrag
„Europäischer Bankensozialismus“
Erst kommt das Fressen, doch wo bleibt die Moral?
Agrarpreisspekulation: Antwort auf einen FAZ-Artikel von Wirtschaftsethiker Ingo Pries
Buchvorstellung: „Agrarethik – Landwirtschaft mit Zukunft“
Donnerstag, den 13. September 2012 19:00 in der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) Pockelstraße 21
Die Suche nach einvernehmlichen Lösungen von Konflikten in der Agrarwirtschaft erfordert neue Formen des Dialogs, bei dem nicht ausschließlich wirtschaftliche Interessen im Mittelpunkt stehen.
19 Beiträge von Autorinnen und Autoren aus den Geistes- und Agrarwissenschaften reflektieren in dem Buch verschiedene Aspekte der Agrarethik. Sie setzen sich kritisch mit der Agrarwirtschaft auseinander und beschreiben Wege zum nachhaltigen Wirtschaften, die auch auf Respekt vor dem Lebendigen beruhen. Deutlich wird, dass neben Produktivität und Marktanteilen auch agrarethische Grundlagen zu Problemlösungen in der Agrarwirtschaft beitragen können und sollten.
„BIO“ reicht nicht – Glaubwürdigkeit ist gefragt
Ungarisches Wollschwein Foto: Stephan A. Lütgert / PIXELIO
Nein, die Landwirtschaft ist nicht ins Gerede gekommen. Über diese wird schon immer geredet - und das zu Recht. Denn schließlich geht es um gesunde Nahrungsmittel, ausreichende Ernährung für alle und um ein nachhaltiges Wirtschaften im Sinne des Brundtland-Berichts von 1987, also des Sustanzerhalts für kommende Generationen.
Mit dem Film "Wie billig kann Bio sein?" wird die Bio-Branche in der Landwirtschaft an den Pranger gestellt. Und das ist richtig so. So wie die konventionelle Landwirtschaft hat auch die Bio-Landwirtschaft ihre Skandale, denn beide wirtschaften auf der Grundlage der Marktgesetze und die verleiten insbesondere im Zeitalter des Ökonomismus auch zum Betrug.
5. IGS – ein weiterer Grundstein für bessere Bildung
Freude kommt auf, wenn nun am Heidberg die 5. IGS in unserer Stadt eingerichtet wird. Es ist eine Freude für die Schülerinnen und Schüler und auch für die Eltern, die nun nicht abgelehnt werden müssen, weil die IGS-Plätze nicht ausreichen. Doch ist die Abstimmung der Eltern mit den Füßen so groß, dass noch eine 6. IGS benötigt wird.
„Schule der Zukunft“ Einschulung in der 5. Integrierten Gesamtschule
Kinder über Kinder! Die Halle in der Hauptschule Heidberg war im Handumdrehen gefüllt, und die neue (kommissarische) Schulleiterin Ute Tatz hatte Mühe, für alle einen Platz zu finden. Mit ihren Eltern und Großeltern waren sie gekommen, und es gab Staunenswertes für sie zu sehen: die Darbietungen des „Circo del futuro“, eingeübt von Schülern – während der Ferien! – für die 125 „Neuen“, welche die ersten Schüler in der neu gegründeten Schule waren.

































