7 + 1 Fragen an: Bastian Minari
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Ich bin Bastian Minari, 27 Jahre alt, satte 173 Zentimeter groß, Rapper, Singsänger und komme aus Braunschweig.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Puh, das kann ich nicht wirklich beantworten, da ich ja noch nie ein Konzert von mir selber live gesehen habe. Ich denke aber, wer auf schöne, tanzbare Instrumentals und deepe Lyrics steht, sollte vorbeikommen. Außerdem spiele ich mit einer der wenigen Bands, deren Drummer ein DJ ist.
Buntes Braunschweig Teil 1: Der City-Point
»Das Land braucht mehr fröhliche Lust auf Zukunft statt Jammern über die Gegenwart.«
(Roman Herzog)
In der Reihe „Buntes Braunschweig“ veröffentlicht der Braunschweig-Spiegel in loser Folge Ideen, welche das Leben in der Stadt bunter und lebenswerter machen. Jeder ist herzlich eingeladen, sich mit Ideen und Vorschlägen zu beteiligen!
In der ersten Folge veröffentlichen wir eine Idee von B.E.R.N.D., der Braunschweiger EntwicklungsRunde Neues Denken, über eine zukünftige Nutzung des City-Points.
"Look square" und "Think square" von Werner Dubinski, ACP (1994), Privatbesitz
Das Problem
Durch Verdrängungswettbewerbe im Handel, stehen Etagen des City-Points seit geraumer Zeit leer. Allein durch den Bau des ‚Schlosses’ wurden 30 Tausend Quadratmeter neuer Einkaufsfläche geschaffen. Es ist nicht zu erwarten, dass in näherer Zukunft die Kaufkraft so stark steigen wird, dass der City-Point wieder voller Geschäfte ist. Auch um Karstadt und Galeria Kaufhof steht es eher schlecht, und wenn neue Läden im City-Point angesiedelt werden, wird das vermutlich zu Lasten dieser Kaufhäuser sein. Daher stellt sich die Frage: Was tun?
Die Idee: Ein 'KreativKaufHaus'
7 + 1 Fragen an: Tepper
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Eingebettet in Klänge akustischer Gitarre, mal ruhig, mal laut, mal langsam verträumt und dann auch wieder leicht rockig, aber immer irgendwie sanft kommen meine Texte daher. Sie sind intelligent, witzig, bissig, melancholisch und bewegend ehrlich. Getragen von einer eigenwilligen Stimme bewegen sie Herz und Verstand gleichermaßen.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?
Obwohl ich einen Hang zum Dunklen habe, ist es bei mir immer irgendwie bunt. Meine Blumentöpfe sind rot, mein Sofa ist gelb, meine Pflanzen sind grün, an meiner Gitarre hängt ein blaues Tuch und ich sitze grinsend dazwischen.
So ähnlich ist es auch wenn ich auf der Bühne stehe. Ich bin verliebt, entzückt, wütend, sanft, böse, schwach, klug, albern, verletzt und stehe da und genieße das.
Termine: Slam, Impro, Literatur, Konzerte und mehr
09. Februar, Nexus: Konzert: Smile And Burn + I Found Myself In Austin, Texas
09. Februar, Neunraumgalerie: Toddn Killed The Videostar
10. Februar, Nexus: Konzert: Alarmsignal + Puris Ani + Reset//Mankind
11. Februar, Nexus: Konzert: Hexis + This Gift Is A Curse + Dead Hand
12. Februar, KaufBar: Salon d’amour
13. Februar, Nexus: Lesung: Torsun & Kulla "Raven wegen Deutschland"
16. Februar, Nexus: Konzert: The Bucket Boyz
17. Februar, B58: Konzert mit Vanna und vier weiteren Bands
17. Februar, Nexus: Konzert: Mawkish Din + Zibabu
17. Februar, LOT-Theater: Poetry Slam
23. Februar, Nexus: Antifa-Info-Abend: Film und Shoa
23. Februar, B58: Open Stage
24. Februar, Nexus: Konzert: Deathrite + Lentic Waters + Resurrectionists + Hungry Lungs
24. Februar, KaufBar: Eiko Musikschöpfungen
25. Februar, Nexus: Technoparty: Krisentrauma
02. März, B58: “Planetopia"-Party
03. März, LOT-Theater: Impro-Theater Jetzt & Hier
03. März, B58: Electro-Forces-Party
10. März, B58: for you(th) (Hiphop)
17. März, B58: Konzert mit u.a. Port Royal, Loudog
22. März, B58: Open Stage
Termine: Bumsdorfer Auslese & Best of Poetry Slam
Zwei Tipps für die Freunde der Poesie:
Literatour D'Amour am 9. März
und Best of Poetry Slam am 23. März.
Hier die Infos:
Literatour D'Amour oder die Nacht der flammenden Herzen
Am Freitag, 09. März 2012 wird es in der KaufBar mal wieder heiß her gehen!
Die Bumsdorfer Auslese, Norddeutschlands beste Lesebühne, wird das altehrwürdige Gebäude in seinen Grundfesten erschüttern, die Patienten des benachbarten Klinikums umgehend arbeitsfähig sowie das Fleisch der Dönerbude nebenan wieder frisch werden lassen.
Moderator und Untergrund-Literat Marc Domin lädt erneut traumhafte Gäste ein, um mit ihnen einen alptraumhaften Abend zu verbringen.
7 + 1 Fragen an: Jonny S
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Mein Name ist Jonathan Beddig und als Künstler trete ich als Jonny S in Erscheinung.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?
Auftritte mache ich oft zusammen mit dem Soulsänger Kay André, welcher mich gesanglich und als BackupMC unterstützt. Ich bin zuweilen aber nicht nur mit Backingtracks, sondern mit ganzer Band bestehend aus neun Musikern unterwegs. Auftritte von mir sind energiegeladen und ich kann wohl behaupten, dass ich selbst aus der beschissensten Anlage noch was raushole.
Buchbesprechung: „Solidarische Bildung“
Buchbesprechung: „Solidarische Bildung“ – Erstes Buch des "Institut Solidarische Moderne" (ISM) erschienen
Bildung scheint in unserer neoliberalen Zeit keinen Wert mehr an sich zu besitzen. Rasch abrufbares Wissen jedoch durchaus, sofern es dem Mehrwert dient. Schon im Vorschulalter bleibt den Kindern keine Zeit mehr die Welt für sich zu entdecken und das Entdeckte mit anderen zu teilen. Das Kind könnte später benachteiligt sein, wenn es teilen lernt und möglichst schon mit englischen oder gar chinesischen Grundlagen die Schulwelt betritt. Schnell wird die Schulzeit, vollgestopft mit marktorientiert zielgerichteten Anforderungen durchlaufen oder durchlitten, um möglichst frühzeitig dem Markt zur Verfügung zu stehen. Schließlich stehen wir im Wettbewerb - im Kindergarten und der Schule, mit Kollegen oder Kolleginnen, in der EU und in der Welt und letztendlich um den Platz im Altenheim.
Foto: Dieter Schütz/ pixelio.de
Solidarität ist fast zu einem Schimpfwort verkommen. Akzeptiert wird sie noch, wenn sie zum persönlichen Vorteil gereicht. Jeder und jede kämpft für sich. Für die Firma erforderliche Teamarbeit wird Solidarität in Kursen soweit möglich erlernt und nicht gelebt. Solidarität stört im marktradikalen Kampf um vermeintliche persönliche Vorteile. Dass dabei Menschlichkeit auf der Strecke bleibt ist erwünscht, denn die hat keinen monetären Wert – und nur dieser zählt.
69 AutorInnen aus den unterschiedlichsten Institutionen und Organisationen haben sich nun aufgemacht, um das Buch „Solidarische Bildung“ zu schreiben. Es geht also um Solidarität und Bildung, die beiden inhaltsvollen Begriffe, die keinen Wert mehr zu haben scheinen.
Der Fritz Bauer Freundeskreis informiert
Liebe Interessenten des Fritz Bauer Freundeskreises,
Hinweise auf verschiedene Veranstaltungen:
Zum "Freundeskreis"
Das nächste Treffen des Fritz Bauer Freundeskreises wird außer der Reihe schon am Montag, den 20. Februar 2012 um 17 Uhr im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte, Fallersleber Tor-Wall 23, 38100 Braunschweig stattfinden
Inhalt: Herr Biegel wird über den Stand der Vorbereitungen für die Fritz Bauer Tagung (über den Remer-Prozess) berichten
Das nächste "reguläre" Treffen wird am Montag, den 26. März 2012 wieder um 17 Uhr im DGB-Haus, Braunschweig stattfinden.
Die Veranstaltungen im Überblick:
Ausstellung „Metamorphosen“
Ein neuer Abend der Reihe „Instand Record Collection“
Am Mittwoch, 8. Februar, um 19.00 Uhr findet im Allgemeinen Konsumverein ein neuer Abend in der Reihe „Instand Record Collection“ statt:
Die kurze Ausstellung „Metamorphosen“ mit Arbeiten von Tobias Dostal, Meisterschüler der HBK Braunschweig, wird eröffnet.
Tobias Dostal ist Zeichner, Filmkünstler, Zauberer Er baut gerade einen Raum auf. Installationen mit seinen gezeichneten Filmen verwandeln die vorhandene Struktur. Die Magie der Filme, der Installationen und deren Zusammenspiel im Raum wird durch die Zauberarbeit des Künstlers in besonderer Weise verstärkt.
Geöffnet ist die Ausstellung Do. 16.00 bis 20.00 Uhr, Fr.-So. 14.00 bis 18.00 Uhr, der Eintritt ist frei, die Spendendose steht bereit.
Fritz Bauer-Platz vor der Staatsanwaltschaft?
Nachfolgend finden sie einen Brief des Vorsitzenden des "Fritz Bauer Freundeskreis" Udo Dittmann an die Stadt Braunschweig, um auf die vielfältigen Aktivitäten in unserer Stadt zur Ehrung von Fritz Bauer hinzuweisen. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass nach einem Gespräch mit dem damaligen Probst Hofer, auch er sich bereit erklärte die Ehrung durch eine Umbenennung eines Platzes oder einer Straße zu unterstützen.
Siehe auch Veranstaltung "Fritz Bauer - „Westdeutschlands Nazijäger Nr.1“ im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte, Braunschweig.(Red.)

































