7 + 1 Fragen an: John Wolfgang Dorsch alias J. Wedee
1. Wer bist Du?
Mein Name ist John Wolfgang Dorsch (J. Wedee). Nachdem ich meine Berufslaufbahn als Ingenieur beendet hatte, fing ich mit dem Schreiben an. Mittlerweile habe ich 25 Bücher geschrieben mit Themen querbeet aus dem menschlichen Leben.
Ich habe schon viele Lesungen gehalten – allein oder mit anderen Dichtern – meist unter dem Logo "Es muss nicht immer Goethe sein".
2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?
Ich habe vier Lyrikbände mit Gedichten direkt aus dem Leben gegriffen, von denen schon viele in Zeitungen veröffentlicht wurden. Dazu kommen fünf Bücher mit Kurzgeschichten, die bei Lesungen immer gut angekommen sind.
Für Freunde der „Modernen Lyrik“ habe ich auch einiges geschrieben, obwohl ich zu diesem Kulturzweig keinen richtigen Kontakt habe.
Ein großes Projekt – Pia Kulhawy und Fritz Bauer
Wer war Fritz Bauer?
Mein Name ist Pia Kulhawy, ich bin 19 Jahre alt und Schülerin einer 13. Klasse der IGS Franzsches Feld in Braunschweig.
Im Rahmen des Seminarfachs bekam meine Klasse den Auftrag, ein „Persönliches Projekt“ zu entwickeln, was individuell gestaltet werden konnte. Einige strickten, andere malten, die nächsten gestalteten ein Kinderbuch.
Ich entschied mich für eine anonyme Kampagne über Fritz Bauer, die ich in der Oberstufe meiner Schule initiieren wollte.
7 + 1 Fragen an: Splandit
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Wir sind die sagenhafte acoustic Skank-Music-Band SPLANDIT aus Braunschweig und haben es uns zur Aufgabe gemacht, Spaß und gute Laune zu verbreiten.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Wir schaffen es in kürzester Zeit das Publikum aus der Reserve zu locken und mit uns zusammen einen wunderbaren Abend voller Spaß und guter Laune zu genießen. Der Funke springt immer sehr schnell über. Die Leute merken einfach, dass wir nicht aufgesetzt sind und „nur“ eine Show abliefern. Außerdem gibt es immer eine Überraschung bei unseren Konzerten.
Termine: Sound On Screen, „Mühe & Muße“, Eiko und mehr
15. März, Universum/Café Riptide: Sound On Screen
16. März, Kunstmühle: blackhole-factory zeigt „Picknick am Feldrand“
22. März, Gifhorn: The Punchliner Show
23. März, Roter Saal: Best Of Poetry Slam
30. März, KaufBar: Eiko-Musikschöpfungen
30. März, Brunsviga: „Mühe & Muße“
11. April, Universum: „American Hardcore“
13. April, Neustadtmühle: Regio-Slam
15. April, Lengede: Lesung Axel Klingenberg
21. April, Wolfsburg: The Punchliner Show
11. Mai, KaufBar: Bumsdorfer Auslese
7 + 1 Fragen an: Anja Sniehotta
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
"Vereinzelt abstrakt und an und für sich losgetrennt"
Seit 2008 arbeite ich freiberuflich als freie Künstlerin und gute Manieren sind universal.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Bilder, Live-Musik, guter Wein und Menschen, die ihre Spuren auf meinen Leinwänden hinterlassen. Die Sicht der ungleichen Ebenen und mein Ausdruck. Die Wurzel soll auf anderen Wänden ihre Spuren weiterleiten.
7 + 1 Fragen an: Loudog
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Wir sind Loudog, eine behände Ska-Punk-Reggae-Rock’n’Roll-Kapelle aus Browntown aka The Lovedogs aka LAU D.O.G. aka die Ludolfs. Neuerdings sind wir zu zehnt. Hammer, ne? Zehn Leute! Fast eine Fußballmannschaft. Jetzt brauchen wir noch einen Triangelspieler oder so, damit es auf der Bühne so richtig eng wird ...
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Konzerte von uns lohnen sich immer. Wir garantieren Ihnen, dass Sie schwer angetrunken, total knatter, leicht verletzt, verliebt, nackt und hochgradig schwerhörig nach Hause gehen werden. Danach ist nichts mehr so wie vorher.
Schluss mit engstirniger Kulturpolitik und „Fürstenevents“
LINKE mit Ratsantrag zur geplanten Jubelveranstaltung Welfenhochzeit
Unter dem Titel "1913-2013 Geschichte statt Geschichten" beantragt die Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, dass die geplante Jubelveranstaltung zur Hochzeit von Viktoria Luise von Preußen und Ernst August von Hannover inhaltlich und organisatorisch erheblich verändert wird. So soll bereits die Konzepterstellung nicht vom ehem. Berliner Landeschef der CDU, Prof. Christoph Stölzl, erfolgen, sondern von parteiunabhängigen Fachleuten, die den nötigen Sachverstand besitzen. Im Zentrum der Veranstaltung sollen die Verhältnisse der gesamten Bevölkerung stehen und es soll erforscht werden, warum der Adel bis in die heutige Zeit glorifiziert wird. Außerdem sieht DIE LINKE. eine Veranstaltung dieser Dimension, an der bereits jetzt ein hohes öffentliches Interesse besteht, nicht als Geschäft der öffentlichen Verwaltung an. Deshalb können die Ratsgremien nicht mit Mitteilungen abgespeist werden, sondern müssen in jeder Projektphase die Verwaltungsvorschläge beschließen.
Dazu erklärt die Ratsfrau der Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Braunschweig, Gisela Ohnesorge: "Die alte CDU/FDP-Ratsmehrheit hat uns die Schloss-Stiftung, das Schloss-Museum und die Otto-Ausstellung beschert. Diese Mehrheit ist abgewählt und die "neue offene Ratsmehrheit" sollte auch in der Kulturpolitik neue Akzente setzen und nicht den alten Fürstenunsinn einfach weiterführen."
25 Jahre Friedenszentrum. [Mutbürger] Vortrag Prof.Roland Roth
8. März – Internationaler Frauentag
Der Braunschweig-Spiegel wünscht allen Frauen und Männern einen schönen internationalen Frauentag!
Auch zum 101. Internationalen Frauentag gibt es in Braunschweig wieder unterschiedliche Veranstaltungen:
Do 8.3.2012 | 17.30 Uhr EMPFANG
in der Dornse des Altstadtrathaus, Altstadtmarkt
mit Festvortrag - Referentin: Prof. Chr. Thürmer-Rohr, TU Berlin. "Die Tragödie des Schweigens und die Rückeroberung der Sprache - Ende des Kassandra-Syndroms?"
7 + 1 Fragen an: Sascha Dettbarn
1. Wer bist Du?
Mein Name ist Sascha Dettbarn, ich bin Künstler, Musiker und Freelancer.
Ich fotografiere, male digital und analog, schreibe, drehe Videos, nehme Hörspiele auf, schreibe Songs und spiele in Bands. Und ich hab das Kreativkollektiv Braunschweig bei Facebook gegründet.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Kunst lohnt sich immer. Bestenfalls berührt es einen, schlimmstenfalls kann man sich drüber aufregen.
































![25 Jahre Friedenszentrum. [Mutbürger] Vortrag Prof.Roland Roth](https://braunschweig-spiegel.de/wp-content/uploads/2012/03/logo1-218x150.jpg)





