7 + 1 Fragen an: Audiohead

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1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind Braunschweigs Punk'n Glamrockband AUDIOHEAD und haben am 21.Dezember unsere erste EP 'The Base Of Time veröffentlicht.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil wir den Rock'n'Roll Spirit der früheren Jahre in das heutige Zeitalter übertragen haben und nicht lange herumlabern, wie toll wir doch sind. Das machen andere Bands schon genug. Wir bauen das Publikum in unsere Show ein, spielen mit Herzblut und knallen unseren Zuhörern einen ganz eigenen Sound um die Ohren.

7 + 1 Fragen an: Photo Fantasy – Monika Dubiel

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin eine Fotografin und Visagistin, deren Leidenschaft zur Fotografie bereits in der Kindheit existierte.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Ich versuche, von einem Menschen so viele Facetten wie möglich zu fotografieren. In einer Ausstellung kann man genau betrachten, was das richtige Licht und ein bisschen Make-Up alles am äußeren Erscheinungsbild verändern kann und wie facettenreich ein einziges Individuum wirklich ist.

Töne Braunschweigs

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 Es findet eine öffentliche Probe des TÖNE BRAUNSCHWEIGS statt. Von Chor und Band unter Leitung von Cengiz Akatas gibt es multilinguale Weltmusik vom Feinsten....

Eintracht Braunschweig: Marc Arnold im TAZ-Interview

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Die überraschend  starke Vorstellung der Eintracht in der 2. Liga sorgt auch bundesweit für Schlagzeilen. Kaum ein Fussballexperte, der nicht mit Hochachtung von der...

BS Kultur Teil 3: Events und Hochkultur machen allein noch keine lebenswerte Stadt

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Für eine Kultur von unten!

Bei Wikipedia findet man zum Begriff "Hochkultur" folgendes Stichwort: Hochkultur (Soziologie) Gegenbegriff zur Alltagskultur, Volkskultur oder Populärkultur

Zwei Reizworte möchte ich hinzu fügen: Eventkultur und die so genannte Subkultur. In Braunschweig wird Kultur oft unter dem Marketingaspekt gehandelt, dazu zähle ich zum Beispiel das Otto-Jahr oder aktuell das Victoria-Luise-Jahr 1913. Mir ist der Begriff Subkultur am nächsten, da sich der Begriff einer hierarchischen Einordnung widersetzt. Das Phänomen Hochkultur ist erfreulicherweise auf dem Rückzug. Eine Negation dieses Kulturbegriffs hat in den 70er Jahren unter dem Schlagwort Konsumterror begonnen. Das Motto Subkultur schließt heute auch die Soziokultur mit ein. Damit ist Kultur für alle gemeint.

Heute laufen Eventkultur, Lifestyle (um nur einige Begriffe zu nennen) der Hochkultur den Rang ab. Natürlich werden Kunst und Kultur hochgelobt und "für eine Wissensgesellschaft eine herausragende Bedeutung" bescheinigt (Kultur in Deutschland, Drucksache 16/7000, Deutscher Bundestag 2007).

1. Februar: Rémi Panossian trio feat. Nicole Johänntgen & Frederik Köster

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Rémi Panossian trio feat. Nicole Johänntgen & Frederik Köster

Fr, 01. Februar, 20 Uhr

Lindenhof "Da Paolo", Kasernenstrasse 20

Organisiert durch Jazz-Initiative Braunschweig

Ein schillerndes musikalisches Universum irgendwo zwischen Romantik, Avantgarde, Rock und Jazz.

Eintritt: Abendkasse 17 EUR / 15 EUR (ermäßigt) / 7 EUR (SchülerInnen)



BS Kultur Teil 2: Warum gibt es keine Kunsthalle?

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Die Suche nach dem heiligen Gral – Mehr als 20 Jahre oder warum gibt es keine Kunsthalle?

Die endlose Geschichte beginnt für mich 1995. Damals wurde das Thema Kunsthalle im Zusammenhang mit einem Design-Zentrum in der ehemaligen Zuckerraffinerie Frankfurter Straße diskutiert. Eigentlich sprachen sich damals alle Parteien für das Projekt aus. Im Jahr 2000 sollte die Kunsthalle realisiert werden. Alles scheiterte an den Finanzen.

Zwischendurch gab es das übliche Prozedere von Arbeitskreisen, Gutachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen. In der Öffentlichkeit wurde das Thema 2004 wieder diskutiert im Zusammenhang mit dem Bahnhofsrestaurant – und wieder begann das übliche Prozedere.

Nun komme ich zur aktuellen Situation: Die HBK hat zusammen mit dem Museum für Photographie der Verwaltung ein Konzept vorgelegt. Im Kulturausschuss begann die Debatte, wie immer geht es um die finanzielle Ausgestaltung. Für die bauliche Maßnahme der Erweiterung der Halle an der Hamburger Straße hat die Verwaltung 623 Tausend € ermittelt, die Verwaltung rechnet Zahlen gerne hoch, wenn das Projekt politisch nicht erwünscht ist. Wahrscheinlich ist das Ganze auch für 500 Tausend € zu haben. Dann geht es noch um eine dreijährige Konzeptförderung von dann jährlich 140 Tausend €.

Es ist schon merkwürdig, dass eine Stadt, die für die Verherrlichung von Victoria Luise 1,5 Millionen € im Jahr 2013 verpulvert, keine Mittel für eine Kunsthalle geben kann.

Einladung der Kreativregion // 9. Januar

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Hallo liebe Kreative der Region! Euch ein frohes neues Jahr!

Seit kurzer Zeit bin ich in der KreativRegion Braunschweig Wolfsburg dabei und im Arbeitskreis 'Inspiration' angekommen. Wir haben uns vorgenommen bis April so Einiges zu schaffen, zum Beispiel eine tolle Veranstaltung von Kreativen für Kreative ... Und hier mein Appell an euch: Wir benötigen noch dringendst kreative Unterstützung für die anstehenden Planungen! Unser nächstes Treffen findet am 09. Jan. in der Agentur 'propaganda' in der Bismarckstraße 4 statt. Interessierte sind herzlichst zum Brainstorming und Reinschnuppern eingeladen. Kommt einfach vorbei!

1913: Hochzeitstanz am Abgrund – ein interessantes Interview

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Der Historiker Ernst-August Roloff ist ein Experte für die braunschweigische Landesgeschichte. Die Feierlichkeiten, die von der Stadt und Herrn Borek in diesem Jahr zum...

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