performance am 6. februar um 20.00 im konsumverein

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Sehr verehrtes Publikum, Freunde und Freundinnen der Kunst und des Konsumvereins,

nach unserem schönen Abend mit den Mitgliedern und Förderern beginnen wir jetzt also endlich unser Jahresprogramm – ein Programm durchzogen von den Fragen nach Leidenschaft und Obsessionen, nach der Frage der konsensualen
Realitätssetzung.

Rosenbaum geht in die Revision

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Im Berufungsprozess folgte das Gericht im Urteil den Anträgen der Staatsanwaltschaft und wies die Berufung von BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum zurück. Es ging im Urteil...

St. Katharinen „Jüdisches Leben“

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Es gibt eine besondere Veranstaltungsreihe an St. Kathnarinen (Braunschweiger Hagenmarkt) mit dem Rabbiner undLehrbeauftragten der Leibnitz-Universität Hannover Dr. Garbor Lengyel über „Jüdisches Leben".  Bereits...

Der „Rosenbaum-Prozess“ – heute waren die Plädoyers

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Wird diese im Querumer Forst zersägte Gelbhalsmaus im Prozess noch eine Rolle spielen? Am 3.1.2011 gefunden

Es bleibt spannend.

Das Plädoyer des Staatsanwalts fiel wie erwartet aus - nur nicht bei einer Redepassage. Erwartet, weil BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum das Begehen des Forstes trotz Hinweisschilder und Belehrung durch die Polizei mehrfach fortsetzte. Die Flughafengesellschaft hatte ihn deswegen nach Rechtsberatung durch Polizei und Staatsanwaltschaft angezeigt, weil angeblich Hausfriedensbruch besteht. Aber auch der ist strittig. Gibt vielleicht das Niedersächsische Waldgesetz eher Auskunft, ob und wie man einen Wald betreten darf, wenn es sich nicht um eine Baustelle sondern um Forstarbeiten handelt? Knifflige Rechtsfragen stehen an, denn "Haus" ist im Gesetzeswerk definiert - Forst oder Wald fällt nicht unter "Haus". Wir werden morgen am Dienstag  sehen, was die Richterin in ihr Urteil geschrieben hat.

„Eine Giftspritze wäre angemessener“

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Wer schreibt so etwas über einen Menschen?

Wir wissen es nicht, denn diejenigen, die so etwas schreiben äußern sich im Chat anonym. Und wem wird die Giftspritze gewünscht? Einem braunschweiger Kommunalpolitiker - Herrn Peter Rosenbaum, der der Fraktion der BIBS angehört. Und wo wird das veröffentlicht? Im Chat der Braunschweiger Zeitung, die für die Veröffentlichung verantwortlich ist. In der Anonymität eines Decknamens - in diesem Fall eines "Gero" - glaubt ein Bürger oder eine Bürgerin Morddrohungen gegen einzelne Menschen verbreiten zu dürfen. Eine gefährliche Mischung: Feigheit gepaart mit Aggression.

Ich bin nicht da – ein Märchen

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Es war einmal ein kleines Mädchen. Es lebte glücklich und zufrieden mit seinen Eltern in einem fremden Land hinter den großen Bergen.

Eines Tages machte sich ein böser Geist in diesem Land auf um sich von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt breit zu machen. Er setzte sich in den Köpfen der Menschen fest und verwirrte sie.

Aus Nachbarn und Freunden wurden Feinde, die zu den Waffen griffen und sich vor Angst vor einander nach dem Leben trachteten.

Auch das Mädchen und seine Eltern lebten in Angst. Sie beschlossen daher, ihr Heimatland, in dem Krieg, Angst und Not herrschte, zu verlassen.

Sie zogen über die hohen Berge in ein anderes Land, in dem Frieden herrschte. Dort ließen sie sich nieder und bezogen eine Wohnung.

Urteil zur Radiolandschaft in Braunschweig

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Liebe Freunde von Radio Okerwelle,

am 8. Januar ist im Rechtsstreit des Radiobetreibers BWR1 mit der Landesmedienanstalt Niedersachsen ein Urteil gefällt worden, das ich so interpretiere:
Der Forderung von BWR1 nach Zuweisung einer UKW-Frequenz für den Raum BS-WOB wird nicht stattgegeben, da nach Einschätzung des Gerichts die Betreibergesellschaft von BWR1 zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht genugGeldmittel nachweisen konnte, um den Betrieb eines Senders nachhaltig aufzunehmen.

„Glücklich der Staat, der sonst keine Probleme hat“ – Teil III und IV

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"Leider ist es eine typisch deutsche Eigenschaft, den Gehorsam schlechthin für eine Tugend zu halten." (Zitat des inzwischen in Braunschweig geehrten ehemaligen Generalstaatsanwalts Fritz Bauer)

Von den vielen Anklagepunkten gegen Peter Rosenbaum aus 1. Instanz waren fast alle weggefallen, weil in der 1. Instanz rechtswidrig von Seiten der Verwaltung und vom Amtsgericht gehandelt wurde.  Man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass ein politisch-juristisches Exempel die damaligen Kommunalwahlen beeinflussen sollten. Doch ein Punkt war übrig geblieben - Hausfriedensbruch als Straftatbestand, angezeigt mit Hilfe der Polizei und des Staatsanwalts Bumke durch die Flughafengesellschaft. Die wollte die Anzeige trotz des "jur. Geplänkels" (Polizei-Fax an Flughafengesellschaft) nicht zurückziehen und Peter Rosenbaum seine Schuld nicht anerkennen. Also geht der Prozess komplett über alle Runden.

Ausstellung „Crossover- Malerei & Objekte“ Künstlers Marc Taschowsky

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Leuchtende Farben und Ikonenverehrung: die Handschrift des Künstlers liegt stilistisch in einer besonders genussvollen Verwendung von Farben. Thematisch nehmen aktuelle und historische Ikonen...

Tatort-Regisseur stellt mit „Meine Schwestern“ ein sensibles Drama um drei Schwestern vor

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Terminankündigung für Mittwoch, 29. Januar, 20:45 Uhr Regisseur Lars Kraume und Hauptdarstellerin Jördis Triebel mit „Meine Schwestern" zu Gast im Universum Linda (Jördis...

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