7 + 1 Fragen an: Felizitas Zechmeister

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Diplom Designerin Felizitas Zechmeister.

Ich bin seit 2012 als Ausbilderin für Mediengestaltung Digital und Print in Braunschweig im Bereich eines Regionalen Rehabilitationsdienstes, der Lavie gemeinnützigen GmbH aus Königslutter, tätig.

Des weiteren bin ich als freischaffende Designerin unter anderem für Well...come 21 e.V. in Berlin äußerst aktiv und kreativ.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Ich beschäftige mich, wie viele Andere auch, mit unserer Alltäglichkeit. Diese führt im Detail herangezoomt, ungewöhnlich nah angesehen, auch schon mal zu Ekel.

 

Beschreibung der in dem Königlichen Schloss zu Braunschweig neu eingerichteten Zimmer

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Das Schloss zu Braunschweig besteht aus einem Hauptgebäude, woran sich zwei lange, in stumpfe Winkel ablaufende Flügel anschließen. In dem rechten Flügel dieses Gebäudes befinden sich die neu eingerichteten Wohnungen des Königs und der Königin von Westfalen. Vor der Wohnung des Königs liegen die Prunkzimmer. In dem unverändert gebliebenen Teil des Hauptgebäudes ist die neu eingerichtete Haupttreppe angebracht. Diese führt zu einem großen Saal, an welchem das erste Vorzimmer liegt; aus diesem tritt man dann in das zweite Vorzimmer, welches das erste Zimmer derjenigen Folgereihe von Zimmern ist, deren Verzierungen hier beschrieben werden sollen. Der Leser oder Beschauer folge daher dem Kommentar Zimmer vor Zimmer auf dieser Wanderung.


 

1) Vorzimmer

7 + 1 Fragen an: Dirk Wink-Hartmann

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin ein interessierter Mensch und immer offen für Neues.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Ich freue mich über die Möglichkeit, in diesem Jahr noch zwei Ausstellungen machen zu dürfen. Ich freue mich anderen meine Bilder zeigen zu können und zu erfahren, wie sie auf andere wirken. Es wird viel zu entdecken geben. Ich probiere immer Neues aus. Mich interessiert das Darstellen von Menschen. Ihren Blick und ihre Ausstrahlung einzufangen, ist mir wichtig.

 

PM: Public Viewing zur Fußball-Weltmeisterschaft

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Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Gerald Grote

Public Viewing zur Fußball-Weltmeisterschaft. Alle Spiele mit deutscher Beteiligung in der Volkswagen Halle

Die Spiele der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2014 mit deutscher Beteiligung werden in der Volkswagen Halle Braunschweig übertragen. Das Stadtmarketing verzichtet aufeine Übertragung auf dem Platz An der Martinikirche und freut sich über die Initiative der Stadthallen GmbH, die Spiele in der Volkswagen Halle zu übertragen.

Internationaler Frauentag 2014

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Veranstaltungen und Einladungen zum Internationalen Frauentag 2014 in der DGB-Region SON Für die DGB-Veranstaltung in Braunschweig am 9. März sind die Karten im...

FBZ – Die Stellungnahme der Verwaltung

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"An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen." (Karl Kraus)

Wer verstehen möchte, warum es in Braunschweig noch kein neues FBZ gibt, sollte sich die folgende Stellungnahme der Verwaltung zum Entwicklungskonzept Soziokultur und Freie Kultur laut von Klaus Kinski vorgetragen vorstellen:

Zum Verständnis: Hier kann man sich den interfraktionellen Antrag herunterladen:

Entwicklungskonzept Soziokultur und Freie Kultur

Stadt Braunschweig

Stellungnahme der Verwaltung zum Antrag Nr. 3143/14 d. Frau/Herrn/Fraktion INTERFRAKTIONELLER ANTRAG SPD-Fraktion, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Fraktion DIE LINKE vom 22.01.2014

Verteiler Ausschuss für Kultur und Wissenschaft / Verwaltungsausschuss

Neues Veranstaltungszentrum
Stellungnahme zum Änderungsantrag Drucksachennr. 3143/14
Die Verwaltung nimmt zu dem Änderungsantrag im Einzelnen wie folgt Stellung:

Pressequalität in Braunschweig – Daumen runter

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Glücklich ist der fröhliche Idiot.
(Mark Twain)

Die repräsentative Studie "Lebensqualität aus Bürgersicht - deutsche Städte im Vergleich" beweist: Braunschweiger Bürger sind zufrieden mit ihrer Stadt. Dieses Thema wird nun in der Braunschweiger Zeitung und auf der Homepage der Stadt Braunschweig ausgeschlachtet: Beide versuchen sich zu übertrumpfen, wie toll unsere Stadt doch angeblich sei. Es lohnt sich jedoch, etwas genauer hinzuschauen.

Die Studie hat ein einfache Untersuchungsdesign: 800 repräsentativ Befragte Bürger wurden telefonisch befragt, ob sie zufrieden sind mit Grünanlagen, Sportanlagen, Sicherheit, Integration, Stadtverwaltung und Familienfreundlichkeit. Sprich: Es geht bei der Untersuchung ausschließlich um das subjektive Zufriedenheitsgefühl und nicht um Objektivität. Das Ergebnis der Untersuchung: Braunschweiger sind insgesamt zufrieden mit ihren Stadt.

Den Link zur vollständigen Studie findet man übrigens weder auf der Homepage der Stadt Braunschweig, noch in der Braunschweiger Zeitung. Dafür findet man ihn hier:
Download "Lebensqualität aus Bürgersicht" // Stadt Bremen, PDF, 6 MB

Braunschweig – Hauptstadt der Normopathen

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"Normopathen nennt man Menschen, die so wahnsinnig normal sind, dass es weh tut. (...) Doch es gibt da ein Problem mit diesen Normalen. Sie mögen die anderen nicht. Sie hassen all die Bunten die Schrillen, die Lauten." (Aus: Manfred Lütz - Irre! Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen)

In der Braunschweiger Innenstadt sieht man vermehrt Leerstand. Das ist kein Wunder, weil Braunschweig mit 2,4 Quadratmetern Verkaufsfläche pro Einwohner schon weit über dem Durchschnitt von 1,8 Quadratmetern liegt. Auch der Online-Handel bereitet den Kaufleuten Sorge. Jetzt wird überlegt, wie die Innenstadt wieder attraktiv gemacht werden soll, und dabei zeigt sich - wieder einmal - eine erschreckende Ideen- und Mutlosigkeit.

Ein IHK-Experte sagt in der Braunschweiger Zeitung: Wenn Innenstädte lebendig bleiben möchten, geht das nur über eine stärkere Durchmischung von Funktionen – mit mehr Handwerk, Dienstleistung, Wohnen oder Gastronomie. So klingt kein Plädoyer für eine attraktive Innenstadt. Im Gegenteil, denn wer würde schon sagen: „Schatz, lass uns mal nach Braunschweig fahren, da gibt es in der Innenstadt so tolle Schlosser und Fliesenleger, außerdem möchte ich noch ein paar Wohnungen besichtigen und anschließend was futtern."

7 + 1 Fragen an: Steve Luxembourg

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin ein Suchender.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Im Vergleich zu meinen Studioaufnahmen bin ich bei den meisten Konzerten schlicht der Liedermacher an der Gitarre oder dem Klavier. Wenn ich auf der Bühne meine Songs in dieser rohen Art präsentiere, versuche ich, all die Gefühle wieder aufleben zu lassen, die ich beim Schreiben und Komponieren empfunden habe.

Ich habe den Eindruck, dass dadurch eine ungewöhnlich intime Stimmung entsteht, die sich durchaus auf den Besucher auswirkt.

 

Veranstaltungshinweise: Lesungen und Poetry Slam im März 2014

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The Golden Boys proudly present: Thomas Gsella

Neue Leseshow mit Axel Klingenberg und Frank Schäfer

Die „Golden Boys" brechen alle Rekorde. Na ja, zumindest einen: Sie sind nämlich die – zumindest ihrem Aussehen nach – älteste Lesebühne der Welt. Und da sind sie auch noch stolz darauf! Als ob es eine Leistung wäre, „Braunschweigs Lesebühnen-Grande" zu sein (das Seniorenmagazin Braunschweiger Zeitung über Axel Klingenberg) oder – wie Frank Schäfer – mit „Lemmy und die Schmöker" die erste und beste Veranstaltungsreihe für komische Literatur in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg ins Leben gerufen zu haben. Da könnte ja jeder kommen. Dabei kommt doch nur Thomas Gsella! Der zwar mal Chefredakteur des grandiosen satirischen Zentralorgans titanic war, aber sonst auch nichts weiter ist, als ein begnadeter humoristischer Lyriker. Wundern Sie sich also nicht über das Motto dieses Abends: Dritte Zähne, aber immer noch bissig!

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