FAIRZEHR 2014 gut besucht
Stichwahl am 15. Juni auch amtlich festgestellt
In seiner Sitzung am heutigen Nachmittag hat der Gemeindewahlausschuss einstimmig das amtliche Wahlergebnis für die Oberbürgermeisterwahl beschlossen. Mit nur geringen Änderungen zu den Stimmenergebnissen vom Sonntagabend wurde nun auch amtlich festgestellt, dass am 15. Juni eine Stichwahl zwischen den Bewerbern Hennig Brandes (CDU) und Ulrich Markurth (SPD) stattfinden wird.
Die amtlichen Zahlen für alle Bewerber:
Hennig Brandes - CDU - 34.247 Stimmen - 34,4 %
Ulrich Markurth - SPD - 46.135 Stimmen - 46,3 %
Holger Herlitschke - GRÜNE - 7.959 Stimmen - 8,0 %
Dr. Dr. Wolfgang Büchs - BIBS - 5.171 Stimmen - 5,2 %
Merten Herms - PIRATEN - 2.407 Stimmen - 2,4 %
Udo Sommerfeld - DIE LINKE. -3.668 Stimmen - 3,7 %
Hier das Endergebnis
Niedersächsische Atomaufsicht muss jetzt endlich handeln und Akw Grohnde stilllegen
Nach dem Generator-Schaden im Atomkraftwerk Grohnde fordern Kritiker jetzt den Reaktor endlich stilllzulegen. Das seit den 70er Jahren heftig umstrittene AKW, bei dessen Bau Stahl verwendet wurde, der schon damals nicht mehr zulässig war, fiel jahrelang als Störfallspitzenreiter unter den deutschen AKWs auf.
Gewinnspielabzocke
Dubiose Gewinnspieleanbieter auf Kundenfang
Bei unerlaubten Werbeanrufen schützt Skepsis vor Schaden
Wer kennt es nicht: Die freundliche Stimme am Telefon verspricht die Teilnahme an zahlreichen lukrativen Gewinnspielen oder gratuliert direkt zum Hauptgewinn, der sofort aufs Konto überwiesen werde. Immer wieder gehen Firmen mit vermeintlichen Versprechungen auf Kundenfang. Statt des versprochenen Hauptgewinns folgen allerdings nur regelmäßige Abbuchungen für die Registrierung der Teilnahme bei dubiosen Gewinnspielen - ohne Aussicht auf Gewinne. Bei unerwarteten Werbeanrufen ist deshalb eine gute Portion Argwohn angebracht und Kontodaten am Telefon sollten nicht preisgegeben werden, rät die Verbraucherzentrale. Weitere Abzockmaschen finden Verbraucher in „Vorsicht Falle: Warnungen“ unter
www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/vorsichtfalle
GELD: Neue Themenreihe in der Abt Jerusalem Akademie
Deutsche Bank: Überraschung kurz vor Ostern?
Viele Journalisten hatten gespannt auf eine Überraschung gewartet. Immerhin hatte Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen gestern erstmals seine Kritiker zu einer ganztägigen Konferenz zum Thema Nahrungsmittelspekulation nach Frankfurt eingeladen. Auch
foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode war dabei. Man wolle dazu lernen, so die Botschaft vorab. Dies freilich kommt reichlich spät, meinen wir: Seit Jahren schon kritisieren wir die exzessive Spekulation mit Nahrungsmitteln. Denn es gibt zahlreiche Hinweise dafür, dass diese Finanzprodukte lebensgefährlich sein könnten: Wenn infolge der Exzesse Preise für Grundnahrungsmittel durch die Decke gehen, kann dies in Entwicklungsländern dazu führen, dass Menschen hungern müssen.
Ostermarsch 2014
Einspruch-Aktion gegen den Bau neuer AKW in Europa
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben großartig reagiert, als wenige Tage vor Einspruchsfrist bekannt wurde:
„Die EU-Kommission plant einen Angriff auf die erneuerbaren Energien" (taz-Bericht vom 13.2.2014). Allein aus Deutschland sind mehr als 1500 Einsprüche gegen die geplanten EU-Leitlinien eingelaufen. Mit diesem kraftvollen Votum stärken wir EU-Abgeordneten den Rücken, die in Brüssel vehement dafür kämpfen, dass dieser Totenschein für Bürgerprojekte nicht durchkommt - wie z.B. Claude Turmes. Vielen Dank dafür! Wenn Sie wissen möchten, wie es in Brüssel weiter geht, schauen Sie doch hin und wieder auf unsere Facebook-Seite.
Klappt es mit dem Stromanbieterwechsel? Verbraucherzentrale startet Online-Umfrage
Braunschweig, 21.03.2014. Der Wechsel des Stromanbieters sollte eigentlich einfach und reibungslos funktionieren. Das versprechen zumindest die Slogans vieler Energieanbieter. Beim Wechsel müssen sowohl Kündigungsfristen als auch der Vertragsinhalt (das "Kleingedruckte") beachtet werden. Sonst kann der Wechsel schnell schief gehen. Das belegen auch zahlreiche Verbraucherbeschwerden. So dauere der Wechsel zu lange, der alte Anbieter verzögere den Wechsel oder der neue Energieversorger reagiere gar nicht beziehungsweise verspätet. Als Folge eines fehlgeschlagenen Anbieterwechsels können Verbraucher dann in die teure Ersatzversorgung rutschen und statt zu sparen sogar draufzahlen.
Wie ein autokratisch reagierender Gedenkstättenleiter Kritik verbietet
Die Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten hatte gemeinsam mit der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel zum 2. Gedenkstättenforum eingeladen. Michael Viebig aus Halle wurde als Referent für einen Vortrag über das "Roter Ochse" genannte Hallenser Gefängnis ange-kündigt. Der Inhalt: "Die Entwicklung des "Roten Ochsen" von einer NS-Hinrichtungsstätte zur Gedenkstätte". Ein Thema, das durchaus Parallelen zur Wolfenbütteler Gedenkstätte aufweist.































