ART-Vortrag über Sansibar

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Am 15.02.2018 um 19:00 Uhr in der Dankeskirche, Tostmannplatz Die Initiative ART „Aktiv für Respekt und Toleranz“ engagiert sich im Stadtteil Schuntersiedlung/Kralenriede und...

Safer Internet Day 2018: Tipps zum Umgang mit sozialen Netzwerken

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Hannover, 05.02.2018 – „Create, connect and share respect: A better internet starts with you“ – so das Motto des diesjährigen „Safer Internet Day“,...

100 Jahre – Wer braucht das Herzogtum?

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Braunschweig Einhundert Jahre:

- 100 Jahre Beendigung des 1. Weltkrieges durch die Novemberrevolution
- 100 Jahre Schulbildung und Schulpflicht auch für Mädchen
- 100 Jahre allgemeines, gleiches, direktes und geheimes Wahlrecht
- 100 Jahre Frauenwahlrecht
- 100 Jahre Achtstundentag

100 Jahre ... und wer wünscht sich das Herzogtum zurück?

30 Mio. € für Glanz und Gloria aus der Stadtkasse

Teilnehmerinnen aus der Region gesucht: Umfrage zum Wiedereinstieg in den Beruf

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Pressemitteilung Braunschweig, 1. Februar 2018. Was wünschen sich Frauen, die nach familienbedingter Erwerbspause wieder ins Berufsleben eintreten möchten? Welche Hindernisse müssen sie beim Wiedereinstig...

01. Februar 2018 – Istanbuler Konvention tritt in Kraft

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Heute tritt die Istanbul Konvention in Kraft. Dazu eine Pressemitteilung des Bundesverbandes der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) und eine Pressemitteilung des Unabhängige Beauftragte...

SoVD-Tipp: Krankenkasse muss innerhalb von drei Wochen über Antrag entscheiden

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Drei Wochen haben Krankenkassen Zeit, um über die Anträge auf Gesundheitsleistungen ihrer Mitglieder zu entscheiden. Der Fall von Hermann K. aus der Beratung des Sozialverbands Deutschland (SoVD) zeigt, dass es dabei aber noch immer Probleme gibt, obwohl das Bundessozialgericht jetzt erneut diese Frist in einem Urteil bestätigt hat.

Primastrom: Preiserhöhung ohne Hinweis auf Sonderkündigungsrecht unwirksam

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Immer wieder ärgern sich Verbraucher über die Art, wie Energieversorger über Preiserhöhungen informieren. Und das zu Recht: Viele Kundenanschreiben sind intransparent oder unvollständig...

Jugendring Braunschweig fordert Familiennachzug für Geflüchtete

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Pressemitteilung vom 23.01.18

Um Familienzusammenführungen zu ermöglichen, fordert der Jugendring Braunschweig die Aufhebung der Aussetzung des Familiennachzuges für subsidiär schutzberechtigte Geflüchtete. (Subsidiär meint hier „behelfsmäßig“im Sinne der fehlenden Flüchtlingseigenschaft. red.)

Die Mitgliederversammlung des Jugendrings hatte im November letzten Jahres einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die über vierzig stimmberechtigten VertreterInnen und Vertreter der Braunschweiger Jugendverbände sprachen sich einstimmig und ohne Enthaltungen dafür aus, dass sich der Jugendring für den Familiennachzug von Geflüchteten einsetzen soll.

Dieser wurde im März 2016 vom Bundestag für subsidiär Schutzberechtigte für zwei Jahre ausgesetzt.

Eltern- und Schülertag im BiZ: Eltern freuen sich über die Unterstützung und nehmen diese...

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"Pressemitteilung"

Agentur für Arbeit bot im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig am vergangenen Samstag viele Informationen für Eltern und Schüler rund um den Berufsstart. Rund 300 Besucher nutzen die Beratungsvielfalt der Aussteller.
Bei strahlendem Sonnenschein nutzen rund 300 Besucher am letzten Samstag den Eltern und Schülertag im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig.
23 Aussteller präsentierten sich den interessierten Eltern und ihren Sprösslingen und waren von den guten Gesprächen begeistert.
Andreas Dames, Bereichsleiter der Agentur für Arbeit, brachte es bei der Begrüßung auf den Punkt: „Eltern sind einer der entscheidendsten Faktoren in der Berufswahl. Damit diese ihren Kindern auch ein guter Ratgeber sein können, sind Informationen aus erster Hand wichtig. Insbesondere die Chancen auf einen Einstieg in betriebliche Ausbildung haben sich in den letzten Jahren für Schüler aller Schulformen deutlich verbessert und stellt eine gute Alternative zum weiteren Schulbesuch dar.“

DGB-Regionsgeschäftsführer zieht zum Ende der Wahlperiode Bilanz

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"Pressemitteilung"

Am 3. Februar findet die 5. DGB-Bezirkskonferenz in Hannover statt, auf der sich Michael Kleber, DGB-Regionsgeschäftsführer, zur Wiederwahl stellt. Zum Ende der vierjährigen Wahlperiode zieht Kleber Bilanz seiner Arbeit: „Mit über 184.000 Gewerkschaftsmitglie-dern ist die DGB-Region SüdOstNiedersachsen mit Sitz in Braunschweig ein gewerkschafts-politisches Schwergewicht im DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen - Sachsen-Anhalt. In dieser Region schlägt das industrielle Herz Niedersachsens, das prägt auch die vielfältige Gewerkschaftsarbeit.“
So fanden 2017 im Vorfeld der Bundes- und Landtagswahl 14 Wahlforen, Betriebsrätekonferenzen und Kandidatengespräche statt. Auf den meist öffentlichen Veranstaltungen mussten sich die Kandidaten der Parteien vor allem mit gewerkschaftlichen Positionen auseinandersetzen. Dazu zählten Fragen zur Bildungspolitik, zur Beschäftigungssicherung, zu fairer Arbeit sowie zur öffentlichen Daseinsvorsorge.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Gedenkarbeit in der Region. Die größte Veranstaltung zum Tag der Befreiung mit gewerkschaftlicher Beteiligung fand in Wolfsburg statt. In Braunschweig und Rieseberg werden jedes Jahr am 4. Juli der Rieseberg-Morde von 1933 gedacht. Auf dem Friedhof Jammertal in Salzgitter standen anlässlich des Antikriegstages die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im Mittelpunkt des Gedenkens.

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