NDR: Lügen über Erfolgsmodell EEG-Umlage
Veranstaltungstipp: Biografie über Fritz Bauer
Braunschweiger Volksgemeinschaft
Sie sind gescheitert, Herr Bode!
Sie sind doch gescheitert, Herr Bode! Diesen Vorwurf schleuderte mir
kürzlich der Topmanager eines Lebensmittelkonzerns entgegen. Eine
Unverschämtheit? Oder hat der Mann Recht? Fraglos, einiges haben wir seit
der Gründung von foodwatch vor 11 Jahren erreicht. Wir haben dreiste
Werbelügen gestoppt, Hersteller mussten ihre Produkte aus den Regalen
nehmen und es gibt ein "Verbraucherinformationsgesetz". Doch leider ist
immer noch Fakt: Der tägliche Lug und Trug im Supermarkt ist die
skandalöse Normalität.
Faires Kulturfrühstück im Haus der Kulturen Braunschweig
Einladung
zum 4. Fairen Kulturfrühstück im Haus der Kulturen Braunschweig
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir möchten Sie herzlich einladen: Faires Kulturfrühstück in Braunschweig am Sonntag, den 03.11.2013 um 11:30Uhr im Haus der Kulturen Braunschweig, Am Nordbahnhof 1.
An unterschiedlichen Orten mit unterschiedlichen kulturellen Beiträgen möchten wir Ihnen fair gehandelte Produkte vorstellen. Genießen Sie mit uns in diesem Jahr im Haus der Kulturen den Braunschweig Kaffee und probieren Sie zahlreiche andere fair gehandelte Köstlichkeiten wie z.B. Marmeladen oder andere Brotaufstriche, Säfte und exklusive Teesorten.
Starbucks & Co: Warum Konzerne so wenig Steuern zahlen
Zehntausende überzeugend gefälschter Gutscheine haben Attac-Gruppen am 5. Oktober zeitgleich in mehr als 20 Städten verteilt. Das Unternehmen „Sparbucks" versprach einen kostenlosen Kaffee mit Muffin als Entschuldigung für jahrelange Steuervermeidung. Die Protestaktion stieß auf große Zustimmung: Es ist ein Skandal, dass die Kaffeespezialitätenkette seit Jahren keinerlei Gewinnsteuern in Deutschland zahlt – trotz jährlicher Umsätze von über 100 Millionen Euro!
Wie aus dem Buchhalter ein Bauer wird
Wer war Minna Faßhauer?
Zum Artikel „Knackpunkte zwischen Union und SPD“ vom 04.10.2013
Zum Artikel "Knackpunkte zwischen Union und SPD" vom 04.10.2013 in der Braunschweiger Zeitung.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
ich möchte ein paar Worte über die Standpunkte der beiden Parteien zu Energie und Verkehr sagen.
Die UN Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) in seinem Bericht vom 27.09.2013 warnte bis 2040 vor katastrophalen Konsequenzen durch die globale Erwärmung über die 2° Celsius-Grenze, wenn wir Menschen wie bisher CO2 und andere Treibhausgase in die Atmosphäre blasen.
































