Menschen-Skandal anstatt …P

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Anläßlich des Pferdefleisch-Getöses und des Beginns einer Pferd-statt-Rind-Ära Pferd und Mensch III Ein stolzes Pferd kommt zum Stall zurück, es ist ein...

Objekte für Subjekte – Ausstellung von Jochen Isensee im Kunstverein Jahnstrasse

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Pressemitteilung Vernissage der Ausstellung „Objekte für Subjekte“ von Jochen Isensee am Donnerstag, den 21. Februar 2013, um 19 Uhr in der Galerie des...

DGB Fotowettbewerb

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DGB-Fotowettbewerb Welche Beiträge können eingereicht werden? Wir freuen uns auf digitale Fotografien, die das Thema gute Arbeit widerspiegeln oder – umgekehrt – aufzeigen,...

Die Braunschweiger Zeitung: Eine Zeitung für die Bürger und mit den Bürgern

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Das ist doch ein guter Anfang. Die Braunschweiger Zeitung als Bürgerzeitung.

Dieser Weg wird nicht leicht sein, er wird kritisch begleitet werden, aber er ist richtig und spannend. Hier entwickelt sich hoffentlich etwas Gemeinsames, bei dem die BürgerInnen mit einbezogen werden. Das kann zu einer neuen publizischtisch demokratischen Kultur führen. Hier soll nicht nur die Lokalredaktion Verantwortung übernehmen, sondern auch die BürgerInnen, denn die sollen mitmachen. Das ist ungewohnt, und man wird auch sehen, ob wir BürgerInnen überhaupt reif dafür sind. Doch zunächst einmal "Herzlichen Glückwunsch". Die Hintergründe und Ziele der BZ lesen Sie hier im B-S: "1 Jahr und 10 Fragen. Henning Noske im Interview"

7 + 1 Fragen an: MaVie

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1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind Chrissi, Axel, Basti, Morla, Susanne und Benny und zusammen sind wir MaVie aus Braunschweig und machen 'musiques d'acoustique'!

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen? 

Mit MaVie spielen wir viele verschiedene Musikstile wie Singer/ Songwriter, Jazz, Chanson und Reggae. Wir wollen uns nicht festlegen auf eine Richtung und deswegen können denke ich viele Leute unserer Musik etwas abgewinnen.

Außerdem weiß man nie was passiert; oft haben wir spontan Gastmusiker mit auf der Bühne, Freunde von uns, die uns mit Percussion, Cello oder Saxophon unterstützen.

10.BRAUNSCHWEIGER SATIREFEST Thorsten Stelzner „FRONTAL 13“

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Angriff auf den "Lobus Frontalis" Nach "Tagesthemen I u. II" wird es Zeit für einen...

Veranstaltungstermine im „Das KULT“ im MÄRZ 2013

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Am 01.03. 2013 UM 20:00 Das KULT, Tasten in der Finsternis, Eintritt 10,00 €

Tasten in der Finsternis: Klangwelten in absoluter Dunkelheit erleben.

AM 08 und 9.03. 2013 um 20:00 Das KULT, Ela und Frank -Briefe die das L(i)eben schrieb- Szenische Lesung, Eintritt 12,00/15,00 €

Ela & Frank: "Willst Du nach der Schule mit mir Kastanien sammeln gehen?" -- "Ja, aber nur, wenn Du mich nicht wieder fragst, ob ich Dich heiraten will."

Liebesbriefe zwischen einem Mann und einer Frau -- geschrieben seit Kindestagen über 40 Jahre lang. Liebesbriefe unter dem Vorwand der Freundschaft: zuerst kindlich-naiv, dann pubertär-herausfordernd, Hilfe suchend in den Stürmen des Lebens.

Zwei Menschen: Frank, der es im Leben zu etwas bringen will, Gabriela, die sensible Künstlerin aus reichem Hause. Zwei Menschen, aufgewachsen in der Region, suchen ihren Weg durchs Leben, studieren, fahren in die Welt, versuchen sich beruflich zu etablieren. Frank, der alles im Griff haben will, Gabriela, der das Leben nicht hautnah genug sein kann. Zwei Menschen schreiben sich immer wieder Briefe -- ein Leben lang. Ihre Liebe zueinander findet immer wieder Worte -- wird sie auch noch einmal Erfüllung finden?

Die Haager Agenda für Frieden und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert

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Die Haager Agenda beschreibt fast alle Ziele der Friedensbewegung. Der Kongress fand 1999 in der niederländischen Stadt Den Haag statt. Er wurde von 10.000 Teilnehmern und Teilnehmerinnen besucht.

100 Jahre davor fand die 1. Haager Friedenskonferenz statt. Um daran zu erinnern und weil ein neues Jahrhundert begann, wollte die Friedensbewegung Bilanz ziehen. Auch die Vereinten Nationen förderten die Konferenz. Die Ausgestaltung lag natürlich bei etwa 700 Friedensgruppen und 40 prominenten Einzelpersonen. Man wollte erinnern und mahnen.

Das Ziel der Haager Agenda: Die nachfolgenden Generationen vor der Geißel des Krieges bewahren. Das ist von den Vereinten Nationen kurz nach dem schrecklichen II. Weltkrieg formuliert worden. Aber man stellte auch fest, dass das 20. Jh. unvorhergesehene Veränderungen mit sich gebracht hatte und dass inzwischen doch einige universell geltende Normen geschaffen worden waren. Es gab nämlich einen Aufbruch der sogenannten BürgerInnengesellschaft – die man heute meistens Zivilgesellschaft nennt.

DIE ÖKONOMIE DES GLÜCKS

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Montag, 18. 2. 2013 DIE ÖKONOMIE DES GLÜCKS stellt mit einer beeindruckenden Deutlichkeit die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Zusammenhänge der weltweiten Krise dar,...

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