Orte des Erinnerns

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Rundgänge zu Gedenkpunkten 1933–1945Herausgeber: Friedenszentrum Braunschweig e.V.Autoren: Silke Böhme, Dr. Ingeborg Gerlach, Frieder Schöbel60 Seiten, 21x15cm, mit Karten und vielen FotosISBN 978-3-00-041400-8, Preis:...

Die Lieblingsplätze der Braunschweiger

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Ausstellung von Christel Lechner vom 7. Mai bis 6. Juli in der Braunschweiger Innenstadt

 Fotomontage: Diese drei Nonnen der Künstlerin Christel Lechner werden ab 7. Mai auf dem Magnikirchplatz stehen.

(Quelle:Christel Lechner)

Mehr als 40 lebensgroße Figuren werden ab der kommenden Woche die Braunschweiger Innenstadt bevölkern. Die aus Beton geformten Skulpturen der Künstlerin Christel Lechner finden sich ab 7. Mai an zehn Standorten. Tanzende Paare,  fotografierende Touristen, duschende Menschen – die Ausstellung setzt alltägliche Situationen auf Plätzen der Innenstadt gekonnt in Szene.

BUCHVORSTELLUNG von Dietrich Küssner

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DIE BRAUNSCHWEIGISCHE LANDESKIRCHE IN DEN 70ER JAHREN UND IHR BISCHOF GERHARD HEINTZE

von Dietrich Küssner

Dienstag, den 29. April 2014 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr

AKADEMIE IM KLOSTERFORUM

Gedenkfeier am ehemaligen Konzentrationslager Schandelah

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Gedenkfeier am ehemaligen Konzentrationslager Schandelah (Wohld) am

Mittwoch, 30. April 2014 um 17 Uhr

 Gedenkstein im Wohlt

Bei der diesjährigen Gedenkveranstaltung am Mahnmal des KZ-Außenlagers Schandelah wird die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur Dr. Gabriele Heinen-Kljajić die Ansprache halten.

 Die Gedenkstätte befindet sich im Wohld an der Verbindungsstraße zwischen Hordorf und Scheppau.

NS-Spurensuche

Folgender Ablauf ist geplant:

Ackerhelden machen Schule – Schulgarten sucht Schule

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Der Schulgarten ist an vielen Schulen im Bundesgebiet verschwunden. Nicht nur im Lehrplan, sondern auch auf dem Gelände vieler Schulen. Und mit ihm das Selbstversorgungswissen und der Bezug zur Nahrungsmittelerzeugung und Landwirtschaft.

Fairer Handel in der Kritik

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Rosenproduktion in Kenia. Die gelben und blauen Plastikbänder dienen der chemiefreien Bekämpfung von Schadinsekten (Fliegenfängerprinzip).

Braunschweig ist "Fairtrade Town". Gut so, aber reicht das? Sicher nicht, denn unsere Stadt muss erst noch beweisen, dass sie diesen Titel zu Recht trägt. Es geht also um die Frage der Glaubwürdigkeit unserer Stadt. Wird unsere Stadt den Fairen Handel also aktiv unterstützen?

Gestritten wird auch zu Recht über die Frage, ob der Faire Handel selbst das hält was er versprich, nämlich die Lebenssituation der Menschen in den Produzentenländern zu verbessern. Darüber gab es kürzlich einen kritischen Film im Fernsehen und in der Zeitung "Fair & Handel" eine lesenswerte Diskussion:

Am Verrat scheiden sich die Geister

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"Der Judaskuss" von Giotto di Bondone. Fresken in der Arenakapelle in Padua, 1304–1306

Für die Einen ist die Affäre um Whistleblower Edward Snowden schlicht und einfach "Geheimnisverrat". Für die Anderen ist Snowden ein Held, der auf die Erosion unserer ach so freiheitlichen demokratischen Grundordnung hinweist und dem daher der Friedesnobelpreis gebührt. Snowden ein Verräter? Vielleicht. Womöglich brauchen wir Verräter, denn "ohne Verräter keine Revolution" (Daniel Schulz) und "ohne Judas kein Christentum." (TAZ). Doch erst durch die böse Tat war Gottes Plan möglich, durch das Opfer seines Sohnes die Menschheit zu erlösen. Oh, welche Widersprüche!

Ostern: Einige aber zweifelten ….

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Foto: Steen

Im vergangenen Jahr zu Ostern hat Heribert Prantl in der Süddeutschen über Alan Greenspan, den ehemaligen Präsidenten der US-Notenbank, geschrieben: Greenspan, selbst Atheist, habe ein zentrales Glaubensbekenntnis: Er glaube an den Gott des freien Marktes, seine Mission sei der schrankenlose Wettbewerb und das ewige Wachstum. Seine Kirche ist der Börsensaal. Die Kräfte des Marktes regierten alles wunderbar.

Die TAZ, die BZ im BRAUNSCHWEIG-SPIEGEL

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Eifrigen Lesern des Braunschweig-Spiegels ist es natürlich schon längst aufgefallen. Immer mal wieder verlinkt der B-S Beiträge aus der Tagespresse, jedoch nur sehr selten aus der Braunschweiger Zeitung, sondern aus der TAZ. Das hat inhaltliche und pragmatische Gründe:

allgemeiner konsumverein – SCHWARZ-WEIß

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Verehrtes Publikum, Freunde der Kunst und des Konsumvereins, im April und Mai möchten wir Sie herzlich einladen zu der Ausstellungsreihe SCHWARZ-WEIß. Mit Schwarz und...

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