Mit Sicherheit vielfältig – Die Bundespolizei stellt sich vor

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"Pressemitteilung" Die Bundespolizei informiert am 19. Oktober um 16.00 Uhr über ihre Arbeit und Einstellungsvoraussetzungen im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig am...

Dr. Google – mein Hausarzt – und ich?

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"Akademie Tagung"

Die Suche nach medizinischer Beratung durch die vielfältigen Medien nimmt rapide zu. Mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung nutzen das Internet in Gesundheitsfragen. „Dr. Google“ ist zur Autorität medizinischen Wissens geworden, die häufig noch vor dem Hausarzt befragt und zur Vergleichsinstanz nach dem Besuch bei ihm herangezogen wird. 

Der unbestreitbare Nutzen dieser Informationsmöglichkeiten für den Ratsuchenden und den Arzt wirft aber gewichtige Fragen auf. Verändert die Möglichkeit, sich jederzeit selbständig und anonym bei „Dr. Google“ zu informieren, das Verhältnis zum eigenen Kranksein, zur Krankheit? Verändert sich das primär von Vertrauen getragene Verhältnis des Kranken zu seinem Arzt in der Sprechstunde oder im Krankenhaus? Wer trägt die Verantwortung für die Beurteilung und die Konsequenzen der vom IT-Nutzer „ins Netz“ gegebenen Daten? Wie steht es um die Intimität und um den Rechtsschutz der gespeicherten und fremdgenutzten Daten?

Wetterfrosch und Co. Können Tiere tatsächlich das Wetter vorhersagen?

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WELT – 7.10.2017 - KMPKT

Geht es nach alten Sprichwörtern und Bauernregeln, können Tiere das Wetter vorhersagen. Aber was ist dran an diesem Glauben? Und wie soll das funktionieren?
Tiere sind uns Menschen in so mancher Hinsicht überlegen. Manche Tiere sind kräftiger oder schneller, andere können besser hören, riechen oder sehen. Es liegt also eigentlich nahe, das Tiere Dinge mitbekommen, die wir nicht wahrnehmen können. Veränderungen im Wetter beispielsweise.

Wissen die wirklich, wie das Wetter wird?

Diese Annahme wird von alten Bauernregeln scheinbar bestätigt. Dort heißt es: "Fliegen die Schwalben in den Höh'n, kommt ein Wetter, das ist schön", oder „Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt wie's ist.“Reim dich, oder ich fress dich, aber ist etwas dran, an diesen Regeln?
Einige dieser Regeln sind ganz einfach zu erklären. Und haben auch nichts mit den besonderen Fähigkeiten von Tieren zu tun. Beispiel Schwalben: Wenn Schwalben tiefer fliegen, liegt das schlicht daran, weil auch ihre Nahrung, nämlich Insekten, dann weiter unten zu finden sind. Sie werden kurz vor einem Regen nicht von warmen Luftwirbeln nach oben transportiert.

„Halt! Polizei!“

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"Pressemitteilung" Wer von einer Zukunft bei der Polizei träumt, sollte sich den Termin am Donnerstag, 12. Oktober, 16.00 Uhr, vormerken. Denn dann berichtet Peter...

Bring deine Design-Träume auf die Stange!

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"Pressemitteilung" Wer sich beruflich für Mode und Design interessiert, sollte sich Donnerstag, 28. September um 16.00 Uhr in den Kalender eintragen. Denn dann...

Gedanken im September

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Marionetten

Nach den Berechnungen des Global Footprint Network übersteigt seit dem 2. August die Nachfrage der Menschen nach natürlichen Ressourcen die Kapazität der Erde, diese Ressourcen ohne Raubbau für den Rest des Jahres bereitzustellen. Dieser Raubbau schlägt sich nieder in einem ständigen globalen Temperaturanstieg, einer zügigen Schrumpfung der Waldflächen, einem dramatischen Rückgang der Artenvielfalt, Überfischung und anderem mehr. Die Erde signalisiert tausendfach: Ich bin erschöpft.

Anfang der 1970er Jahre lag dieser „Welterschöpfungstag“ noch am Jahresende, das heißt, die Erde vermochte die Aktivitäten der Menschen gerade noch zu verkraften. Seitdem rückt das Datum immer weiter nach vorn. Um 2050 wird die Menschheit dann voraussichtlich das neue Jahr mit einer bereits erschöpften Erde beginnen, soll heißen, was diese zu bieten hat, wurde im vorangegangenen Jahr schon verbraucht. Anders gewendet: Um wie gewohnt zu leben und zu wirtschaften, benötigt die Menschheit dann zwei Erden.

Ganz gleichgültig ist ihr diese Entwicklung offenbar nicht. Immerhin wurde – wie in früheren Jahren – auch diesmal auf den „Welterschöpfungstag“ hingewiesen. Aber wie! In den Hauptfernsehnachrichten hieß es dazu: Ab heute sind die natürlichen Ressourcen für das laufende Jahr erschöpft. Und nun die Lottozahlen. Was zunächst wie eine bitterböse Satire erscheint, entspricht dem Empfinden der überwältigenden Mehrheit und ist gelebte Wirklichkeit, getreu der britischen Maxime: Mag die Welt auch untergehen, wir spielen weiter Cricket.

Ausbildungs- und Studienmesse: Öffentlicher Dienst

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"Pressemitteilung"Bereits zum vierten Mal bietet die Agentur für Arbeit Braunschweig, in Kooperation mit vielen öffentlichen Arbeitgebern der Region eine Ausbildungs- und Studienmesse im Berufsinformationszentrum...

Erinnerung: Eine Bauern-Solidarität im 2. Weltkrieg:

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Am 2.9.1939 hatten Hitler und die Nazis den 2. Weltkrieg schon mit dem Überfall auf Polen begonnen, mit vielen Bauern-Söhnen beiderseits der Fronten.Kürzlich berichtete...

Gedanken im August 2017 – Flohwalzer –

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Der Verkäufer im Handyladen ist offenbar ein erfahrener Mann. Unaufgefordert erklärt er seinem verdutzten Kunden, dass dieser für allenfalls ein Zehntel der Funktionen seines soeben erworbenen Smartphones Verwendung haben dürfte. Um alles, was darüber hinausgehe, solle er sich nicht kümmern. Das frustriere nur. Denn schließlich solle das Gerät ja für ihn und nicht er für das Gerät da sein.

Was zunächst wie eine dieser trivialen Episoden im anhaltenden Ringen des Menschen mit der Technik anmutet, erweist sich bei näherem Hinsehen als etwas sehr Grundsätzliches. Worüber wird in Büros und Fabrikhallen, in Universitätsmensen und Betriebskantinen seit vielen Jahren tagein, tagaus geredet und nicht selten geflucht? Diese unberechenbare und mitunter geradezu heimtückische IT-Technik, die urplötzlich große Datenmengen verschwinden lässt, sich beharrlich weigert, Unerwünschtes zu löschen, die aberwitzigsten Verknüpfungen herstellt und die einfachsten Operationen nicht auszuführen vermag.

Zwar liegen alledem zumeist Bedienungsfehler zugrunde. Diese zu vermeiden und gewandt mit moderner Technik umzugehen, erfordert viel Zeit und Übung. Für anderes bleibt da wenig Raum. Wer andere Prioritäten hat, muss sich damit abfinden, dass er es auf seinem Computer oder Smartphone nicht weiterbringt als das klavierspielende Kind, dessen Künste im Flohwalzer gipfeln.

Falsche Mahnungen wegen youporn.com

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"Pressemitteilung" Zahlreiche Verbraucher melden sich derzeit bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen, weil sie per Mail eine Mahnung der Wondo GmbH & Co KG erhalten haben....

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