Winterlächeln aus Wolfenbüttel

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Ein Foto vom Södeweg, dem Ort, der zum großen politischen Wolfenbütteler Streitthema geworden ist. Vielleicht ist es ein Symbolfoto. Foto: J. Kumlehn

Mit diesem Lächeln aus der Lessingstadt Wolfenbüttel möchte ich Ihnen/Euch, Freunden, Bekannten, Gleichgesinnten und natürlich auch Widersachern ein wenig Freundlichkeit auf den Weg in das neue Jahr 2018 mitgeben. Der Blick auf das derzeitige Weltgeschehen, wer hätte das vor zehn Jahren gedacht, führt mehr und mehr dazu, dass wir uns um den Weltfrieden große Sorgen machen müssen. Apfelbäume pflanzen wird sicher nicht mehr ausreichen, Frieden zu erhalten.

Im neuen Jahr müssen wir uns weiterhin für unseren jeweiligen Wohnort und für unser Land engagieren. Die dabei auftretenden Meinungsverschiedenheiten sind nicht schlimm, sie und auch Kritik sind die Grundlage unserer demokratischen Gesellschaft! Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie es ohne Kritik Demokratie geben kann! Dieser Satz stammt von Michail S. Gorbatschow. Und „Streit“ kann sogar so fruchtbar sein wie die gesamte Magdeburger Börde. Ich wünsche mir deshalb für das neue Jahr, dass gerade in Wolfenbüttel – der Lessingstadt – Toleranz, Kritik und Streit sich nicht widersprechen, sondern letztlich erfolgreich zur Gemeinsamkeit beitragen sollten. Verbergen sich aber Toleranz und Streit hinter menschenfeindlichen Positionen, sind nicht nur klare Worte und Zivilcourage dringend nötig, vor allem aber auch feste Haltungen.

Das obige Foto habe ich am Södeweg aufgenommen, dem Ort, der zum großen politischen Wolfenbütteler Streitthema geworden ist. Vielleicht ist es ein Symbolfoto.

Ein neues Jahr 2018 mit erfüllten Hoffnungen!

Freundliche Grüße,

Jürgen Kumlehn

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