Die Leitmedien der „Westlichen Wertegemeinschaft“ berichten aus dem chavistischen Venezuela, dass das Land längst bankrott und der Arbeiterpräsident Maduro ein skrupelloser Diktator sei. Auch die persönlichen Berichte aus Venezuela berichten vom Chaos im Land. Die Menschen sind verzweifelt und haben keine Hoffnung mehr, dass sich ihre Lebenssituation positiv verändert. Es fehlt an Allem und die Kriminalität steigt unverantwortlich. Das verkürzt zur deutschen Medienlandschaft. Berichte im Braunschweig-Spiegel mit einer Frau, die in Venezuela wohnt und nach Braunschweig Beziehungen hat, sollen hier als Beleg dienen. An den Zuständen ist kaum zu zweifeln, doch es gibt auch eine andere Seite der Meinung. Lesen sie hier: “ Das Schweizer Taschenmesser der US-Außenpolitik“ von Wolf Gauer.