Dem Wähler verpflichtet? – Wer Rettet Wen?

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Das Filmprojekt „Wer Rettet Wen? " hat eine entscheidende Hürde genommen. Weit über 1.000 Menschen aus vier Nationen haben nun mehr als 100.000€ für das Projekt zusammengetragen! Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!

Zu einem Aspekt des Filmprojekts veröffentlichen wir nun schon passend zu den Wahlen das alternative „TV-Duell" mit dem Titel „Dem Wähler verpflichtet? Die, die sich heute als Kanzlerkandidaten gegenüberstehen, haben die Rettung der HypoRealEstate (HRE) im September 2008 zu verantworten.

Ein Tag Zukunft – Fahrgastverband Pro Bahn präsentiert die Westfalenbahn in der Region Braunschweig...

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Schnupperfahrt mit der WestfalenBahn durch die Region

 Braunschweig. In gut zwei Jahren wird es Alltag sein – am Samstag, 28. September 2013, ist Premiere, und die Region Braunschweig kann live dabei sein: Die WestfalenBahn, die ab Dezember 2015 stündlich zwischen Braunschweig, Hannover und Bielefeld bzw. Rheine verkehren wird, besucht die Region erstmals mit ihren modernen Elektrotriebwagen.

6000 Menschen demonstrieren in Wietze für eine Agrarwende

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Das war ein Erfolg wie ihn sich die Veranstalter für die Umzingelung des gigantischen Schlachtbetriebes Rothkötter erhofft hatten. Gerechnet hatten sie noch letzte Woche auf der Grundlage der Campact-Anmeldungen mit 3000 Demonstranten, dann mit 5000 und nun waren es nach polizeilichen Angaben 6000 und nach eigenen Zählungen 7000. 

Solarstrom billiger als Atom

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Von Nils-Viktor Sorge aus dem Manager Magazin online Im Herbst sinken die Solarstrom-Subventionen unter zehn Cent pro Kilowattstunde. Damit ist Elektrizität aus Fotovoltaik...

EU-Wasserschlacht vorbei: Bürger triumphieren über Konzerne

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Es gibt Grund Grund zum Jubeln: Nachdem EU-Kommissar Michel Barnier am Freitag vorgeschlagen hatte, den Wasserbereich aus der EU-Konzessionsrichtlinie auszuklammern, sind ihm heute die Vertreter/innen von Ministerrat und Parlament gefolgt. Das bedeutet: Unser wichtigstes Lebensmittel bleibt vor dem Ausverkauf an Konzerne wie Veolia, Suez-GDF und Nestlé geschützt.

Petition gegen Shoppingcenter – Bitte unterschreiben Sie

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Mit dem Kampf gegen ein ECE-Center hinter einer Schlossfassade im Schlosspark begann unsere Online-Bürgerzeitung, der Braunschweig Spiegel. Es liegen viele gute Jahre hinter uns,...

Ziel „Fairtrade-Stadt“: Martino-Katharineum vorbildlich – Engagement von Gastronomen bisher gering

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Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 13. Juni 2013

Bitte an Gastronomie um Unterstützung

Braunschweig strebt den Titel "Fairtrade-Stadt" an, den die Organisation TransFair e. V. an Städte verleiht, die sich der lokalen Verbreitung von Fairtrade-Produkten verschreiben. Viele Braunschweiger Einzelhändler sowie Schulen beteiligen sich bereits. So führt beispielsweise das Gymnasium Martino-Katharineum (MK) viele Aktionen zum Thema Fairtrade durch. Derzeit fehlen insbesondere noch Gastronomen, die fair gehandelte Produkte anbieten, um die vorgeschriebenen Kriterien zu erfüllen.

FILM DES MONATS Juni 2013. PROMISED LAND

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Am 20.6. startet im Universum der Film PROMISED LAND, in dem es um das Thema Fracking geht. Vorschau Es ist eine Binsenwahrheit: Sauberes...

Schoko-Industrie soll Kinderarbeit ächten

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Kleiner Junge in einer Kakaoplantage in der Elfenbeinküste, die etwa 50 % des Rohkakaos exportiert. Mittwoch, den 12. Juni 2013 um 08:27 Uhr:...

Stadt Braunschweig: Privatisierung der Stadtwerke verdoppelt langfristig die städtische Schuldenlast

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Dass durch Privatisierungen kurzfristig der Verschuldungsstand gesenkt werden kann, ist unbestritten. Als gelungen kann eine Privatisierung jedoch nur gelten, wenn sie nachhaltig Vorteile bringt.

Die unter Federführung von KPMG erfolgte Privatisierung von Dreivierteln der Braunschweiger Stadtwerke im Jahr 2002 galt bislang als Musterbeispiel einer gelungenen Privatisierung. So gelungen, dass bundesweit über das „Haushaltswunder von Braunschweig“ berichtet wurde. Als Beweis galt der Stadtverwaltung ein im Jahr 2010 veröffentlichtes ebenfalls von KPMG erstelltes Gutachten. Darin errechnete KPMG, dass die Privatisierung der Stadtwerke der Stadt einen Barwertvorteil von 242 Mio € gebracht hätte.

Kritiker behaupten jedoch seit langem, dass KPMG zu diesem positiven Ergebnis nur kommen konnte, weil sie auf eine geschickte Weise den Löwenanteil der Einnahmen aus dem Stadtwerkeverkauf doppelt auf der Habenseite der Privatisierung verbuchen.

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