Der doppelte Migrationshintergrund

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Wer kennt in Braunschweig Hartmut El Kurdi nicht? Der, der in Hoffmann-Land nicht geduldet wurde und in Hannover kulturpolitisches Asyl fand. Aber das ist...

Jahresabschlüsse der Fair-Handelsunternehmen

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Die Fair-Handelsunternehmen GEPA und EL PUENTE haben die Kurzform ihrer Jahresabschlüsse vorgelegt. Aus ihnen geht nicht nur der geschäftliche Erolg hervor, sondern auch die...

Scheinheiligkeit bei der Altersarmut

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Pressemitteilung

SoVD Braunschweig kommentiert den Armutsbericht: Scheinheiligkeit bei der Altersarmut

Braunschweig. Der aktuelle Armutsbericht hat Schlagzeilen gemacht. Der Kreisverband Braunschweig des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) wirft dabei der Politik bei dem Thema Altersarmut nicht nur Untätigkeit vor, sondern eine regelrechte Plünderung der Renten durch den Staat. „Seit Jahren sind die Rentenerhöhungen fast immer unterhalb der Inflationsrate, seit 2005 werden die Renten jedes Jahr höher besteuert und dann sinkt auch noch kontinuierlich das Rentenniveau – soll das alles etwa ein Rezept gegen die Altersarmut sein?“, sagt Kai Bursie, Regionalleiter des SoVD in Braunschweig. “Nehmen wir doch mal die Rentenanpassungen: Die Rentnerinnen und Rentner haben in den vergangenen Jahren wegen der Nullrunden und Minianpassungen, der Inflation und der steigenden Belastungen in der Kranken- und Pflegeversicherung massive Kaufkraftverluste hinnehmen müssen. Diese haben sich seit dem Jahr 2004 auf fast zwölf Prozent in den alten und fast acht Prozent in den neuen Bundesländern summiert“, führt Bursie aus. „Außerdem steigt die Besteuerung der Renten bis 2040 auf hundert Prozent – das durchschnittliche Rentenniveau sinkt im Gegenzug bis 2030 auf 43 Prozent. Da frage ich mich, was die Politik vorhat – die Altersarmut für die heute junge und jüngere Generation ist bereits vorgeplant“, fügt Bursie hinzu.

Flüchtlinge in Salzgitter

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Einladung

Montag 23. Februar um 17:00 Uhr im Saal des Gewerkschaftshauses in Salzgitter-Lebenstedt
Chemnitzer Straße 33, 38226 Salzgitter

Fluchtpunkt SalzgitterDiskussion zur Situation von Flüchtlingen in Salzgittermit Christa Frenzel, Erste Stadträtin Salzgitter Sigmar Walbrecht, Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.

Venezuela – Ein Brief an die Freundin

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Sie lesen unten einen Brief im originalen Wortlaut. Zwei Freundinnen schreiben sich. Sie kennen sich seit ihrer Schulzeit, doch die Lebenswege trennten sich. Die eine Braunschweigerin (Helga) ging vor etwa 50 Jahren nach Venezuela, die andere blieb in unserer Stadt. Alles nichts Besonderes. Interessant ist der Briefwechsel. Er zeigt seit Jahren, wie es immer schwieriger wird in dem bolivarischen Venezuela zu leben. Noch ist es unter Erschwernissen möglich. Der Braunschweig-Spiegel berichtet darüber, weil in der Vergangenheit insbesondere in der Linken viel Hoffnung in die chavistisch bolivarische Revolution gesetzt wurde, und in Braunschweig darüber wiederholt Vorträge im Gewerkschaftshaus gehalten wurden.

Vor dem Brief aus Venezuela schreibt die braunschweiger Freundin Erklärungen zum Leben der Freundin Helga in Venezuela.

SoVD Braunschweig erkämpft mehr als eine Million Euro

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SoVD Braunschweig erkämpft mehr als eine Million Euro im letzten Jahr für seine Braunschweiger Mitglieder

Braunschweig. Der Braunschweiger Kreisverband des Sozialverband Deutschland (SoVD) hat im Jahr 2014 mehr als eine Million € für seine Braunschweiger Mitglieder erkämpft. In Braunschweig hat der SoVD mehr als 5.000 Mitglieder, in ca. 1.000 Verfahren im letzten Jahr hat der Sozialverband gegenüber Behörden Anträge eingereicht, Widersprüche eingelegt und Verfahren vor Sozialgerichten geführt. Der SoVD berät und vertritt seine Mitglieder rund um die Themen Rente, Pflege, Gesundheit, Hartz IV und Behinderung – außerdem bietet der Verband Service in den Bereichen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

Krankenversicherung – Deutscher Sonderweg ist sozial unakzeptabel

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Pressemitteilung

Bonn, 30. Januar 2015 – Steigende Krankenversicherungsbeiträge bei privaten Versicherungen heizen die Diskussion um eine Bürgerversicherung an. Diese sollte nach Ansicht der Vorsitzenden des BDH Bundesverband Rehabilitation, Ilse Müller, sozial gerecht ausgeformt sein und sämtliche Berufs- und Einkommensgruppen in eine Systematik integrieren. Die Zeit sei günstig, die Krankenversicherung in Richtung einer Bürgerversicherung weiterzuentwickeln:

Schluss mit den süßen Versprechen

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INKOTA-Aktionszeitung rund um Kakaoanbau und -handel und die Kampagne Make Chocolate Fair! Die vierseitige Aktionszeitung von Make Chocolate Fair! zeigt auf, warum Unternehmen...

Agrarkonzerne klopfen nicht

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Fordern Sie mit INKOTA: Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne! Dreister geht’s kaum: Da kommt jemand ungefragt zu Ihnen...

Ausblick 2015: Das ändert sich für Energieverbraucher

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http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/braunschweig

Ausblick 2015: Das ändert sich für Energieverbraucher Energieberatung der Verbraucherzentrale erklärt, was Haushalte jetzt wissen
müssen

Neues Jahr, neue Regeln – auch 2015 ändert sich für Energieverbraucher einiges. Margrit Zawieja, Energieexpertin der VerbraucherzentraleNiedersachsen erklärt, was für private Haushalte wichtig wird.

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