„meine ernte-Team“ lädt zur Eröffnungsfeier der Gemüsegartensaison 2016 ein

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"meine ernte" startet am 9. Mai 2016 mit den Braunschweiger Gärtnern in die Gemüsegartensaison 2016 und eröffnet die Gemüsegärten mit Papes Gemüsegarten. In dieser Saison werden rund 50 Gemüsegärten angelegt. Nach einer Einweisung in die ersten Gartentätigkeiten wird feierlich ein rotes Band von den jungen Gärtnern durchgeschnitten. Danach schreiten Alle zur Tat: Im Gänsemarsch geht es an das Laufen der Trampelpfade, welche die Gemüsegärten voneinander trennen. Anschließend wird gesät und gepflanzt, was auf der heimischen Fensterbank vorgezogen wurde. Und auch Gartenzwerge, Fähnchen und andere Gartenaccessoires finden ihren Platz in den Beeten.

Die neue Umweltzeitung ist da! Die Kunst des Bestäubens

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Die Kunst des Bestäubens UZ 3/2016

Die neue Ausgabe ist die  möglicherweise süßeste Umweltzeitung aller Zeiten. Ursprünglich wollten wir in diesem Heft etwas über Bienen, Honig und Imkerei machen. Haben wir auch. Aber wie das mit Themen so geht, die in der Redaktion auf großes Interesse treffen, sie wachsen und wuchern und wachsen weiter. Also haben wir uns mit unserem Titelthema passend zur Jahreszeit mit dem Bestäuben an sich befasst und natürlich auch diversen Bestäubern. Dabei bilden, die mit dem „Stachel hinten“, also Bienen, Hummeln und andere Stechimmen, den Schwerpunkt, gehört die Honigbiene doch zu den wichtigsten Nutztieren des Menschen.

Warnstreiks in Braunschweig und Wolfenbüttel: 1.400 Kolleginnen und Kollegen im Streik

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Pressemitteilung

1.400 Kolleginnen und Kollegen waren im Streik und 1.200 konnte der ver.di-Streikleiter, Sebastian Wertmüller, am Mittwoch, dem 27.04., in Braunschweig begrüßen.

Beschäftigte von Müllabfuhr, BS-Energy-Gruppe, Kitas, Stadtbad, Verkehrs AG, Arbeitsamt, Stadtverwaltung, Jugend- und Sozialdiensten, Bundeseinrichtungen, Wasserschifffahrtsverwaltung usw. hatten sich an dem Ausstand beteiligt. Unter diesen etwas 200 Streikende aus Wolfenbüttel, die mit vier Bussen zu den Braunschweiger Streikenden gestoßen sind.

Nach Zusammentreffen in den Streiklokalen bzw. an den Sammelpunkten, formierten sich zwei Demonstrationszüge: Einer ab BS Energy in der Taubenstraße, der sich am Hagenmarkt mit den Kollegen/innen vereinigte, die aus dem Gewerkschaftshaus kamen. Und ein weiterer Zug, der auch die Wolfenbütteler mitnahm, startete ab der VW-Halle.

CDA-Kreisverband Braunschweig fordert Zustimmung zur Reform der Pflegeberufe

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"Pressemitteilung"

Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) im Kreisverband Braunschweig erwartet von der rot-grünen Landesregierung im Bundesrat die Zustimmung zur Reform der Pflegeberufe.

Christine Piefke, stell. Kreisvorsitzende der CDA in Braunschweig, erläutert: „Die Trennung der bisherigen Pflegeausbildungen nach Altersgruppen der Patienten wird den Anforderungen der heutigen Pflege nicht mehr gerecht. Erforderlich ist vielmehr eine übergreifende pflegerische Qualifikation.“

Deshalb unterstützt die CDA Braunschweig die geplante Reform der Pflegeberufe, die aktuell in Bundestag und Bundesrat beraten wird. Piefke: „Das geplante neue Pflegeberufegesetz schafft einen neuen Berufsstand mit eigenem Selbstbewusstsein gegenüber anderen Berufen des Gesundheitswesens. Die Auszubildenden lernen mehr als in den drei bisherigen getrennten Ausbildungszweigen Altenpfleger, Krankenpfleger und Kinderkrankenpfleger.“

Es ist angerichtet

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Film über die DEMO

Mehr Demokratie.de

PM von Campact

Was für ein Mutmacher! Mit 90.000 Menschen ist die Demo gegen TTIP und CETA in Hannover viel größer als jemals gedacht. Das Signal ist: jetzt kräftig weitermachen! Dafür brauchen wir Ihre Hilfe - am besten ab sofort.

Heute Abend treffen sie sich in Hannover - zum üppigen Festbankett im Schloss Herrenhausen. Bei exklusiven Speisen wollen sie TTIP wieder flott machen: Angela Merkel, Barack Obama und ein Tross von Konzernlobbyisten. Doch so sehr die Köche sich anstrengen: Der Appetit ist weg. Denn die Vorspeise war bitter für die TTIP-Fans: Mit 90.000 Menschen haben wir gestern in Hannover demonstriert - viel, viel mehr als erwartet.

Hoffnung auf was?

Wir wollen eine Wahlhilfe geben

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Die Internetseite rentenpolitikwatch.de wurde gestartet. Mehr als 50% (10 Millionen) Rentner bald in Altersarmut? Senkung des realen Rentenniveaus um 30%. Wir sagen: NEIN! Und fordern die Politiker auf: Kehrt endlich um!

89% der Wahlbürgerinnen und Wahlbürger würden eine Partei, die die Renten kürzen will, nicht wählen! Das hat das Emnid-Institut in einer Umfrage im Februar 2015 ermittelt. Aber offensichtlich verhalten sich die Wählerinnen und Wähler bisher anders als sie eigentlich wollen oder gehen aus Enttäuschung nicht mehr wählen (28% Nichtwähler). Die CDU/CSU, SPD, Die GRÜNEN und die FDP haben das Rentenniveau seit 2000 real um 10% gesenkt, es soll bis 2030 um weitere 15% gesenkt werden! Wer die Renten systematisch um über 25% senkt, ist nicht wählbar.

IGS-Initiative Cremlingen/Sickte

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Pressemitteilung Die IGS-Initiative will die Eltern weiter für die Idee begeistern. Mit Spannung werden die Sitzungen des Schulausschusses und des Kreistages erwartet.  

BIBS-Fraktion: Gebühren der Braunschweigischen Landessparkasse unsozial

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Pressemitteilung

Die BIBS-Fraktion hat das neue Gebührenmodell der Braunschweigischen Landessparkasse BLSK als unausgewogen und unsozial kritisiert. Während die BLSK Gehaltsempfängern ab 1500,- € Nettoeingang im Monat künftig die Girokonto-Grundgebühr schenken will, werden Kleinrentner, Arbeitslose und prekär Beschäftigte umso kräftiger zur Kasse gebeten, indem sie für jede Buchung extra zahlen sollen.

UN-Recht statt Unrecht – 50 Jahre UN-Sozialpakt

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Warum ist der UN-Sozialpakt in Deutschland so wenig bekannt? Sind wirklich alle sozialen Menschenrechte bei uns durch das Grundgesetz abgesichert? FIAN diskutiert anlässlich...

Das Flüchtlingsdrama: ein Appell zum Umsteuern. In Europa und in Deutschland

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"Aus dem Flüchtlingsdrama ist eine politische Zerreißprobe geworden. Das Ziel eines freundschaftlichen Miteinanders in einem Europa der Vielfalt wird derzeit zwischen nationalistischen Egoismen und menschenfeindlicher Abschottungspolitik zerrieben....."

"Der Kurswechsel beginnt mit einem großen humanitären Sofortprogramm Europas. Die vor Krieg und Elend Flüchtenden dürfen nicht weiterhin durch die beschämende Unterfinanzierung der UN-Hilfsorganisationen förmlich auf den Weg nach Europa gezwungen werden. Sie benötigen in ihrer Region Existenz-, Bildungs- und Erwerbsmöglichkeiten. Zugleich müssen endlich in enger Kooperation mit den UN geordnete Fluchtwege und legale Einreisemöglichkeiten nach Europa geschaffen werden. Die Europäische Union darf kein Bollwerk errichten gegen Menschen, die vor Verfolgung und Bombenterror flüchten, egal aus welchem Land sie kommen...."

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