Rentenreform löst Probleme nicht

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Nicht nur Geringverdiener brauchen neue Anreize zum Sparen

Eigene Versorgungslücke ist vielen Menschen nicht bewusst, Verbraucherzentrale Niedersachsen fordert Einführung eines neuen kostengünstigen Basisvorsorgeprodukts

    Aktionstag zum Weltverbrauchertag soll Verbraucher sensibilisieren

Sicher ist: Das Rentenniveau wird in Deutschland weiter sinken. Wer nicht privat vorsorgt, steuert auf eine Versorgungslücke im Rentenalter zu. Doch was ist notwendig, um diese Lücke zu schließen? Die Verbraucherzentrale Niedersachsen sieht die von der Bundesregierung verkündeten Maßnahmen kritisch. Sie fordert ein neues, kostengünstiges Basisvorsorgeprodukt und setzt sich für eine bessere Verbraucherinformation ein. Denn nur wer seine Rentenansprüche kennt, kann rechtzeitig vorsorgen. Zum Weltverbrauchertag am 15. März bietet die Verbraucherzentrale daher kostenlose Kurzberatungen an.

Veranstaltungen zum 8. März in der DGB-Region SON

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Wir leben in bewegten Zeiten: Die Wirtschaft verändert sich rasant, Unternehmen sind immer stärker vernetzt - weltweit und digital. Neue Arbeitsformen wirken sich unmittelbar auf die Arbeitsbedingungen auch von Frauen aus. Dieser Wandel bietet Beschäftigten die Chance, ihre Arbeitsbedingungen besser an den eigenen Bedarf anzupassen, wenn sie darüber auch mitbestimmen können. Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Home-Office - davon können insbesondere Menschen mit Familienverantwortung profitieren. Dafür setzen wir uns ein!

Frauen wollen „keine kleinen Brötchen backen“

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Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Bezirk Braunschweig hat am 28.2.2017 zum Thema: Entlohnung -  eine Frage der Gerechtigkeit?  ins Haus der Kulturen eingeladen. "Obwohl...viele Frauen für einen Hungerlohn in Fabriken arbeiten und nebenher noch Erziehung und Haushalt bewältigen mussten, begannen die Veränderungen doch zu greifen: Durch ihre Arbeit verdienten sie ihr eigenes Geld (auch wenn es in den meisten Ländern rechtlich gesehen noch immer ihrem Mann gehörte), Haushaltsartikel und Konserven sparten Kraft und Zeit bei der Hausarbeit. Mehr Mädchen als je zuvor besuchten eine Schule und begannen auch Vorlesungen an der Universität zu hören, mehr Frauen lasen Zeitung, bildeten sich eine Meinung unabhängig von ihrem Mann und engagierten sich in politischen Fragen...", Philipp Blom aus dem Jahr 1911. Sind wir heute hoffentlich weiter? - oder wie ist die derzeitig bestehende Lohnlücke von 21 Prozent zu überwinden. Wir Frauen wollen nicht nur kleine Brötchen backen .Haben Frauen in Deutschland noch immer schlechtere Chancen als Männer, fragen sich auch schon seit etlichen Jahren die ASF des SPD Bezirks und die Unterbezirke. Wir legen stets den Finger in die Wunde“, so Simone Wilimzig- Wilke, ASF Bezirksvorsitzende und Ratsfrau der Stadt Braunschweig, in der Eröffnung.

(li nach re): Jutta Wegerich, stellv. ASF Bezirksvorsitzende, Stadtbezirksratsmitglied ; Angelica Schieder, IG Metall; Simone Wilimzig-Wilke, ASF Bezirksvorsitzende u. Ratsfrau und Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann, stellv. Vorsitzende der SPD Bundestagsfraktion.

Aktionstag zum Weltverbrauchertag am 15. März Versorgungslücke zur Rente erkennen

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Verbraucherzentrale Niedersachsen bietet kostenlose Rentenberatungen an.

Die gesetzliche Rente ist sicher, doch reicht sie auch zum Leben? Diese Frage beschäftigt viele Verbraucher. Zunehmend machen sich auch junge Menschen Sorgen, ob sie im Alter finanziell abgesichert sind. Zum Weltverbrauchertag am 15. März 2017 bietet die Verbraucherzentrale Niedersachsen daher an allen Standorten eine persönliche Rentenberatung an. Nach vorheriger Anmeldung können sich Verbraucher durch einen Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung (DRV) individuell über die zu erwartende Rente informieren.

Soziale Medien – Ein Segen auch für ältere Menschen

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        „Auch wenn die heutigen Senioren in ihrer Jugend nicht selbst mit der Computertechnik und der Entwicklung des Internet aufgewachsen sind, sind...

Dr. Christos Pantazis: „Millioneninvestitionen in Braunschweiger Kliniken geplant – Ohrfeige für ehemaligen St. Vinzenz-Träger“

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Braunschweigs Krankenhäuser werden massiv vom ersten Sonderinvestitionsprogramm der Niedersächsischen Landesregierung für Niedersachsens Krankenhäuser in Höhe von 1,3 Milliarden Euro profitieren. Das teilt Dr. Christos Pantazis, Braunschweiger Abgeordneter und Mitglied im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, nach der jüngsten Sitzung des Krankenhausplanungsausschusses mit: „Gemessen am gesamten Ländervergleich erhalten die Braunschweiger Standorte eine besondere Bedeutung. Das ist sowohl für die Kliniken als auch die Patienten eine hervorragende Nachricht. Durch die Schaffung eines Sondervermögens in Höhe von 1,3 Mrd. kann endlich damit angefangen werden, den noch aus schwarz-gelben Zeiten bestehenden Investitionsstau abzubauen.“

„Renovierung und Errichtung neuer Sporthallen in Braunschweig dringend erforderlich”

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  Der Stadtschülerrat Braunschweig sieht die aktuell unzureichende Anzahl an Sporthallen im Braunschweiger Stadtgebiet kritisch....

Ab dem 1. März: Kostenlose Schulranzen beim SoVD

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"Pressemitteilung" Der SoVD in Braunschweig hat zu Spenden von Schulranzen aufgerufen. Rund 180 Tornister sind gespendet worden. Fast alle sind in einem sehr guten...

“ Entlohnung eine Frage der Gerechtigkeit?“ mit MdB Dr. Carola Reimann

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"Pressemitteilung"   Dienstag, 28. Februar 2017 von 18.00 bis 20:00 Uhr (Einlass ab 17:45 Uhr) Haus der Kulturen Braunschweig e.V. , Am Nordbahnhof 1...

Zurück in den Beruf – Tipps zum Wiedereinstieg

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Am Montag, 27. Februar, findet eine Informationsveranstaltung zum beruflichen Wiedereinstieg statt. In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr informiert Katrin Rudolph, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA), im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit am Cyriaksring in Braunschweig Männer und Frauen, die nach der Familienphase den Wiedereinstieg ins Berufsleben suchen.
Wer längere Zeit Kinder betreut oder Angehörige gepflegt und deshalb beruflich pausiert hat, kann gezielt Unterstützung beim Wiedereinstieg in den Beruf bekommen. Katrin Rudolph weiß, welche Fragen die Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer beschäftigen. So können Interessierte Antworten auf Fragen wie beispielsweise „Welche Chancen habe ich auf dem heutigen Arbeitsmarkt? Wie kann ich mein Wissen auffrischen? Wie bringe ich Familie und Beruf unter einen Hut?“ erhalten.

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