Wer wagt es? – Inklusives Schreib- und Vorlesefestival in Braunschweig
"Pressemitteilung"
Menschen mit Beeinträchtigungen haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Unter anderem mit dem, dass sie nicht kreativ seien. Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. will mit Unterstützung der Aktion Mensch den Beweis erbringen, dass dem nicht so ist und hat daher das Schreib- und Vorlesefestival „Wer wagt es?“ ins Leben gerufen. Es findet im Rahmen des am 5. Mai begangenen Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Geplant sind neben einer Auftaktveranstaltung mit literarischem Beiprogramm auch Workshops und eine Abschlussveranstaltung, bei der die Beteiligten des Festivals für ihr Engagement gewürdigt werden. Teilnehmen können alle Menschen, gleich welchen Alters, ob mit oder ohne Behinderung, ob mit oder ohne Migrationshintergrund. „Wer wagt es?“ ist inklusiv, interkulturell und intergenerativ.
Frau und Rente. Wie bin ich abgesichert?
Straßenfest zur Rettung der grünen Oase in der Braunschweiger Nordstadt
Pressetext/Einladung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit möchten wir Sie zu unserem Straßenfest zur Rettung der grünen Oase in der Braunschweiger Nordstadt, einladen.
Unser Straßenfest findet statt am kommenden Sonntag, dem 21. Mai 2017 von 14 bis 18 Uhr, auf der Wiese hinter der Straßenbahn-Endhaltestelle Ottenroder Straße und neben der Turnhalle.
Mit mehreren Infoständen (BI-Nordstadt, BUND-BS, NABU-BS, TransitionTown-BS) Kaffee, Tee, Kuchen und Musik möchten wir auf unser Anliegen, das Gebiet rund um Beethovenstraße, Ottenroder Straße und Abtstraße als ökologischen Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen zu erhalten, aufmerksam machen. Mit vielen NachbarInnen und anderen Menschen wünschen wir ins Gespräch zu kommen. Es werden sich einige BewohnerInnen, NutzerInnen und ansässige Projekte des Gebietes vorstellen und die Nordstadtoase in Form von Führungen allen Interessierten präsentieren. Kinder können das Viertel auf dem Pony kennenlernen.
Party4u geht in die zweite Runde
"Pressemitteilung"
Nachdem die erste Party4u mit über hundert Gästen Ende Februar ein voller Erfolg war, wird es diesen Freitag, den 19.05.2017, nun eine weitere Party im Kinder- und Jugendzentrum Mühle geben.
Dies beschloss die AG bs4u, die unter dem Dach des Jugendrings Braunschweig mit der Party ihre Kinder- und Jugendplattform bs4u.net bewerben will.
Wie schon nach der ersten Party wird man die Party-Bilder exklusiv auf der Webseite finden, die ganz im Zeichen BS „für“ und „mit“ dir steht.
Neben den Ferienangeboten und aktuelle Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche in Braunschweig bietet die Plattform auch die Möglichkeit, sich selbst im Blog-Bereich einzubringen.
„Wissen, wo es langgeht – SPD für neuen Bildungskompass“
Pressemitteilung"
Mit der Erstellung eines neuen Bildungskompasses und unter dem Titel „Wissen, wo es langgeht“ möchte die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig die Informationspolitik in der hiesigen Schullandschaft weiter optimieren. „In der vergangenen Befragung im Jahr 2016 (Vgl. Vorlage 17-04136) haben die Eltern angegeben, dass sie sich eine bessere Informationsmöglichkeit zu den Übergängen zwischen der Primarstufe und den Sekundarstufen I und II wünschen“, erklärt Christoph Bratmann, Vorsitzender und schulpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. „Dieser Wunsch könnte durch einen solchen Bildungskompass, der einfach zu verstehen und frei zugänglich ist, erfüllt werden.“
Kein Kind darf vom Mittagessen ausgeschlossen werden
"Pressemitteilung"
Schülerinnen und Schüler Braunschweiger Ganztagsschulen werden an einigen Schulen teilweise vom gemeinsamen Mittagessen ausgeschlossen. Diese Praxis will die BIBS-Fraktion beenden und hat beantragt, dass allen Kindern unter allen Umständen eine Mittagsmahlzeit angeboten wird.
Der Hintergrund: Für den Fall, dass Eltern die Kosten für das Schulessen ihrer Kinder nicht bezahlt haben, müssen deren Kinder bei den Mahlzeiten zum Teil dabeisitzen, ohne dass sie etwas zu essen bekommen. Das ist doppelt inakzeptabel.
Erst Contergan – danach Duogynon
Wir haben einen neuen Medikamentenskandal. Dabei ist das alles garnicht so neu, doch den Medien schien die ganze Sache nicht so wichtig zu sein. Die meisten Menschen wissen nichts davon. Obwohl Duogynon schon in den 60-er Jahren als Schwangerschaftstest ärztlich verschrieben wurde, kommen jetzt erst die schrecklichen Auswirkungen zur Sprache. Trotz aller Warnungen, dass die Einnahme der starken Hormontabletten bei den evtl. Schwangeren zu schweren Schäden für das Baby führen könnten, wurde das Medikament bis in die 80-er Jahre weiterhin von den Ärzten verschrieben.
Dieses Wundermittel stammt von der Firma Schering.
Schering ist jetzt Bayer AG und niemand denkt im Traum daran, eine Entschädigung zu zahlen. Die Menschen werden vertröstet oder mit Sprüchen: „Die Sache ist verjährt“, abgespeist.
Dabei kann man mit Geld das Leben oder die Gesundheit eines Menschen garnicht bezahlen. Geld ist nicht einmal ein Trostpflaster.
Im Internet ist viel über diesen "Vertuschten Medikamentenskandal" nachzulesen, und es ist zu hoffen, dass die Menschen neugieriger werden beim Verschreiben von Pillen, denn jeder kann der Nächste sein, der das Opfer von gefährlichen Medikamenten wird. (mz)
Lesen Sie die Petition
An: Kommunal- und Landtagspolitiker
Mit der Petition fordere ich die Einrichtung eines Entschädigungsfonds für Hunderte durch Duogynon Geschädigte; Gleichstellung analog zu Contergan-Opfern
„Duogynon war ein Schwangerschaftstest der Fa. Schering, heute Bayer AG, der in den 1960er, 1970er bis in die 1980er Jahren von Ärzten verschrieben wurde. Zur Feststellung einer Schwangerschaft mussten Frauen zwei Tabletten einnehmen. Diese enthielten sehr große Mengen an synthetischen Hormonen, analog von zwei bis drei Packungen Antibabypillen. Waren die Frauen zum Zeitpunkt der Einnahme der Tabletten bereits schwanger, konnte es zu schweren Fehlbildungen bei den ungeborenen Kindern kommen.
Bürgersprechstunde mit Ratsfrau Christiane Jaschinski-Gaus
Bundestagsabgeordneter unterstellt Arbeitnehmern künftigen Sozialbetrug!
"Pressemitteilung"
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Rentenexperte der Partei Dr. Martin Rosemann hat Arbeitnehmern in Deutschland quasi künftigen massenhaften Sozialbetrug unterstellt. Er erklärte in der Wochenzeitung „Das Parlament“, dass er gegen die Abschaffung der Abschläge bei der Erwerbsminderungsrente sei, denn dadurch würde man gesunden Arbeitnehmern den Anreiz geben, über eine EM-Rente mit finanziellen Vorteilen früher in den Ruhestand zu gehen. „Herr Dr. Rosemann stellt hier einen Generalverdacht gegen Arbeitnehmer in Deutschland auf. Außerdem spricht er Ärzten, Gutachtern und Behörden, die über eine EM-Rente entscheiden, völlig die Kompetenz ab. Beachtlich für einen Sozialdemokraten.“, sagt Kai Bursie, SoVD-Regionalleiter in Braunschweig.
CDU-Kandidat Althusmann sucht AfD-Nähe – Junge Flüchtlinge unter Generalverdacht
"Pressemeldung"
Empört reagiert Dr. Christos Pantazis, migrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, auf die populistische Forderung von CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann, das Alter junger Flüchtlinge generell ärztlich feststellen zu lassen: „Mit seiner Forderung bedient sich Althusmann bei der AfD und will mit dem Schicksal unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge Wahlkampf machen. Dabei scheut er auch die Nähe zur rechtspopulistischen AfD nicht“, kritisiert Pantazis.
Tatsächlich hat die AfD-Fraktion im Landtag Sachsen im November 2016 den Antrag gestellt, die medizinische Altersfeststellung für minderjährige Flüchtlinge grundsätzlich anzuordnen. Dem hat damals selbst die dortige CDU-Sozialministerin Barbara Klepsch widersprochen. Der Landtag Sachsen hat mit den Stimmen von CDU, SPD, Linken und Grünen den Antrag der AfD abgelehnt.




































