Siebte Ausgabe der Initiativen-Zeitung „Unser Braunschweig“ erschienen

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 Pünktlich zum 1. Mai erscheint die siebte Ausgabe von „Unser Braunschweig“ mit einem Bericht über prekäre Arbeitsverhältnisse als Aufmacher. Am Beispiel eines ehemaligen Ein-Euro-Jobbers wird auf die sich verschärfende Diskrepanz zwischen Arm und Reich in unserer Gesellschaft aufmerksam gemacht.

Neue Dimension der Risiken aufgezeigt: Kein Freibrief für Fracking

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GRÜNE zu Ergebnissen der Exxon-Expertenrunde: Kein Freibrief für Fracking Die Landtagsgrünen sehen sich durch die heute (25.04.2012) vorgestellten Ergebnisse des Expertenkreises von ExxonMobil zur...

1ter Mai: Gute Arbeit für Europa – gerechte Löhne – Soziale Sicherheit

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Gute Arbeit für Europa - gerechte Löhne - Soziale Sicherheit Pressemitteilung Der Internationale...

„wasserwelt“ – Werben um Publicity

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Pünktlich zur Eröffnung der Freibadesaison verteilt die Stadtbad GmbH  ein achtseitiges Blatt mit vielen schönen Bildern der gegenwärtigen und zukünftigen Braunschweiger Badelandschaft. Zwar wurde...

Die neue Umweltzeitung: 20 Jahre nach Rio – Große Worte, k(l)eine Taten

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Nach Mauerfall und politischem Umbruch in den früheren Ostblock-Staaten träumten viele von einer neuen, einer besseren Welt. Dieser Traum manifestierte sich auch in der...

Auskunft über bei Eckert & Ziegler deponiertes Material gefordert

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26. April 2012    PRESSEMITTEILUNG von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Niedersächsischen Landtag

Die Landtagsgrünen haben der Landsregierung im Zusammenhang mit der Lagerung von radioaktiven Stoffen auf dem Gelände der heutigen Firma Eckert & Ziegler in Braunschweig "Geheimniskrämerei und den Verstoß gegen Auskunftspflichten" vorgeworfen. Aus jetzt vorliegenden Unterlagen geht hervor, dass der Firma noch bis 2013 die Genehmigung für die Lagerung von Plutonium-Strahlenquellen vorliegt. Seit 1998 könne die Firma Material in einem Umfang umgeschlagen haben, das theoretisch für den Bau von bis zu fünf Atombomben hätte genutzt werden können, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gabriele Heinen-Kljajic am Donnerstag in Hannover. "Offenbar wurde jahrelang Atombombenmaterial hinter einem einfachen Maschendrahtzaun deponiert!"

Bezirksrat stimmt für den Fritz-Bauer-Platz

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Der Bezirksrat Innenstadt stimmte heute mit 16 Stimmen und einer Enthaltung für den Fritz-Bauer-Platz. Es soll der kleine Platz vor dem Eingang zur Generalstaatsanwaltschaft werden . Dieser Platz soll umgestaltet und eine Persönlichkeitstafel von Seiten der Stadt aufgestellt werden.

Dr. Menge von der Stadtverwaltung stellte in der Sitzung das Projekt kurz vor. Er verwies darauf, dass der Generalstaatsanwalt Norbert Wolf die Platzbenennung ausdrücklich begrüßt. Es sei ihm eine Ehre, dass zukünftig die Adresse der Staatsanwaltschaft den Namen von Fritz Bauer enthält.

Der neue Fritz-Bauer-Platz mit Generalstaatsanwaltschaft

Auch wenn der Platz klein und wenig repräsentativ ist. Er ist eine gute Wahl. Fritz Bauer hat dort wichtige Spuren hinterlassen.

Probleme mit der Wahrheit bei der Flughafengesellschaft Braunschweig-Wolfsburg

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Pressemitteilung Am 23.04.2012 verkündete eine Pressemitteilung der Flughafengesellschaft Braunschweig-Wolfsburg den Beginn der Bauarbeiten für die RESA (runway-safety-area), einer zusätzlichen Sicherheitszone am Ende der der...

Die Abschaffung unserer Demokratie

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Auch wenn man von der Abschaffung unserer Demokratie seit Jahren weiß, es ist erschreckend dieses Dossier anzuhören. Und noch erschreckender ist, dass die meisten...

Mittelkürzungen Westliches Ringgebiet

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Heidemarie Mundlos (MdL) gibt heute in der Braunschweiger Zeitung der Stadtverwaltung die Schuld an der Kürzung der Fördermittel für das Westliche Ringgebiet. Siehe: „Verwaltung...

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