Lilienfelder Cantorei – Konzertankündigung 26.-28.04.2013 Braunschweig und Umland
LICHT IM OHR – das Programm 2013 der 26. Saison der LILIENFELDER CANTOREI BERLIN mit Werken von Schütz, Jennefelt, Schwemmer, Verdi, Bruckner und anderen.
Datum: Sonntag, 28.04.2013
Uhrzeit: 17.00 Uhr
Ort: St. Katharinen Braunschweig
Hans-Peter Dürr in Braunschweig
Strom & Wasser feat. The Refugees
Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80 Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert, eine CD mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brillante Rezensionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser Band am 11. April 2013 in der Brunsviga nach Braunschweig im Rahmen seiner deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus lebensfrohen Dub, Reggae, Hip Hop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu werden und nun durch dieses Projekt hoffentlich in die Herzen vieler Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees. Obwohl Ratz auf Vorschlag der Grünen von der Bundesregierung mit der Integrationsmedaille ausgezeichnet wurde, kann jederzeit über die Band die Hiobsbotschaft einer Abschiebung hereinbrechen. Vorankündigung
Bericht über die Eröffnung der Ausstellung über den Friedensnobelpreisträger Alfred H. Fried
In der Volkshochschule Alte Waage sprach zur Ausstellungseröffnung am 3. April 2012 um 19:00 Uhr sein Biograph Prof. Dr. Walter Göhring zum Thema:
"Alfred Hermann Fried - Vordenker und Visionär" (Siehe: B-S)
Ethisch-ökologische Bewertung von Unternehmen
Presseinfo: Worte gegen Rechts – 49. Niedersächsische Landesliteraturtage
Foto von Andreas Reiffer
Am 10. Mai 2013 jährt sich zum 80. Mal der Tag, an dem die Nationalsozialisten in einem symbolischen Akt die Bücher jüdischer, demokratischer, pazifistischer und linker Autoren und Autorinnen in Flammen aufgehen ließen. Um dieser Bücherverbrennung gemeinsam zu gedenken lesen Autorinnen und Autoren aus Niedersachsen und Bremen bei den “Landesliteraturtagen Niedersachsen 2013 – Worte gegen Rechts” eigene und fremde Texte gegen Rechtsextremismus und Rassismus.
Veranstalter ist der Verband deutscher Schriftsteller/Landesverband Niedersachsen-Bremen in Kooperation mit dem Fördererkreis deutscher Schriftsteller in Niedersachsen und Bremen. Die Veranstaltungstage werden durch ver.di, die Rosa-Luxemburg-Stiftung und durch die Verfasste Studierendenschaft der Technischen Universität Braunschweig gefördert. Die künstlerische Leitung liegt bei dem Braunschweiger Schriftsteller Axel Klingenberg.
Weitere Informationen gibt es hier: http://vs.verdi.de/projekte/worte-gegen-rechts.
Der Kabarettist HG. Butzko: „Die beste Quelle, die es im Internet gibt, sind die...
Einer der großen Vordenker: Hans-Peter Dürr in Braunschweig
Am Montag den 08.April 2013 kommt Hans- Peter Dürr nach Braunschweig. Er ist zu Gast beim KOLLEG 88 im Haus der Wissenschaft und wird sich mit dem Braunschweiger Philosophen Claus-Artur Scheier unterhalten. Das Publikum ist eingeladen die Diskussion mit zu gestalten.
Hans-Peter Dürr auf einem seiner vielen Vorträge über die alte politisch wissenschaftliche Denkweise, die uns in die Sackgasse geführt hat.
Es lohnt sich beim Lebenslauf des Physikers Prof. Dürr etwas zu verweilen, denn er gehört zu den Wissenschaftlern, die das Ganze im Blick haben. Sein Doktorvater war der ungarisch-amerikanischer Physiker Edward Teller an der Universität Berkeley, der Vater der US-Wasserstoffbombe (Interview). Mit Teller verband ihn wissenschaftliches Interesse und schon eine frühe politische Gegnerschaft. Beide respektierten sich gegenseitig. Ein schwieriges Verhältnis zwischen Doktorvater und Doktorand.
In dieser Zeit in Kalifornien empfing er Franz Josef Strauß, der ihn bewegen wollte nach Deutschland zurückzukehren, denn der brauchte ihn für sein geplantes Atomministerium und die Atombombe in deutschen Händen. Adenauer kündigte auf der Pressekonferenz am 5. April 1957 die atomare Bewaffnung der Bundeswehr an, und das mit den Worten: "Die taktischen atomaren Waffen sind im Grunde genommen nichts anderes, als eine Weiterentwicklung der Artillerie, und es ist ganz selbstverständlich, dass bei einer so starken Fortentwicklung der Waffentechnik wir nicht darauf verzichten können,. ..."



























