Gerd Biegel zu Fritz Bauer zum 110. Geburtstag

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Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte an der TU Braunschweig Nach wie vor aktuell ist die Beschäftigung mit Fritz Bauer. Die Ausstellung des Instituts für Braunschweigische...

Fritz Bauer und »Die Kriegsverbrecher vor Gericht«

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Vortrag von Prof. Dr. Joachim Perels, Universität Hannover

Prof. Perels am 11.06.2011 bei einem Vortrag in Wolfenbüttel über den Fritz Bauer-Film von Irmtraut Wojak.

Der nächste Vortrag des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte an der TU Braunschweig, Fallersleber-Tor-Wall 23, findet statt am Donnerstag 8. August 2013, 19.00 Uhr

Information zum Referenten

Das ist ja mal eine gute Idee

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Während das “offizielle” Braunschweig alles versucht, eine Würdigung von Minna Faßhauer zu verhindern, hat jemand der Bock-Windmühle auf der Lünischhöhe einen passenden Namen gegeben. Hieß diese früher „Victoria-Luise“ ziert seit einigen Tagen ein neues Namensschild mit „Minna Faßhauer“ die Vorderseite. Der Name der Braunschweiger Waschfrau und Revolutionärin passt viel besser zum Symbol für friedliche Arbeit als der Name der letzten Braunschweiger Feudalherrin.

Das sollte allerdings nicht das letzte “Wort” in der Sache Minna Faßhauer sein!

PM DIE LINKE: Finanzierung Staatstheater – Richtigstellung

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In der heutigen Ausgabe der BZ wird vom Redakteur Noske auf einer ganzen Seite über den Braunschweiger Vorstoß zur finanziellen Gleichbehandlung der niedersächsischen  Staatstheater...

Kinder- und Jugendfest „Summervibes“ geht in die fünfte Runde

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Am Samstag, den 10. August 2013, findet zum fünften Mal das Kinder- und Jugendfest SummerVibes statt, das der Jugendring Braunschweig - die Arbeitsgemeinschaft und...

Kriegszitterern, Sanitätsoffizieren und Helferinnen

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Ausstellung vom 5.8. bis 6.9. in der VHS Alte Waage. Eröffnung durch die Bremer Kuratorin Dr. Maria Hermes am  Montag, 5.8.13, 19 Uhr. Das...

PM: Till Eulenspiegel und die Nationalsozialisten

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Das 1947 errichtete Eulenspiegel-Denkmal vor der Kneitlinger Kirche. Foto Jürgen Kumlehn

 In der dreiteiligen Vortragsreihe "Eulenspiegel unterm Hakenkreuz - Missbrauch der Eulenspiegel-Figur durch Nationalsozialisten" hält Jürgen Kumlehn am Freitag, 23. August um 19:30 Uhr, in der Wolfenbütteler Kommisse den zweiten Vortrag mit dem Thema: "Tills Befreiung? - oder die Errichtung des Eulenspiegel-Denkmals in Kneitlingen 1947 durch einstige Nazi-Mitmacher". Einladung

Universum: Drei Regisseurbesuche im August: Besuden, Arslan und Fehse

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Der Sommer ist Reisezeit ‐ und so machen gleich drei Regisseure im August Station im Universum Kino: Eike Besuden stellt „Gibsy", die Geschichte...

7 + 1 Fragen an: the_climbing_rose

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1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

the_climbing_rose schreibt und liest Geschichten einer Abenteurerin mit Herz, Feuer, Hingabe und Tiefe.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Es ist wie es immer war: sex sells. ;-)

Sex ist nun mal mit Abstand das schönste, was zwei oder mehr Menschen miteinander tun können. Und in meinen Geschichten geht es um Sex, mal hart - mal zart und immer mit Herz.
Augen schließen, zuhören, von den Bildern inspirieren lassen, eigene Phantasien spielen lassen, schweigen, genießen.
Für mich ist es immer sehr spannend zu beobachten, was nach einer Geschichte mit den Menschen passiert ...

 

Buchbesprechung: „Gekaufte Zeit“ von Wolfgang Streeck

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„Was nun, Europa?“

Zu einer politisch-ökonomischen Kontroverse im fünften Jahr der Schuldenkrise

 „Die gegenwärtige Finanz-, Fiskal- und Wirtschaftskrise ist der vorläufige Endpunkt der langen neoliberalen Transformation des Nachkriegskapitalismus.“ So beginnt der Kölner Soziologieprofessor Wolfgang Streeck einen Essay in der Aprilnummer der „Blätter für deutsche und internationale Politik“, der einen Teil des Schlusskapitels seines neuen Buches „Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise“ (Berlin 2013) darstellt. Seine Hauptthese: Der demokratisch legitimierte „Steuerstaat“ früherer Jahrzehnte ist durch den neoliberalen Umbau des Staates seit den achtziger Jahren zum Schuldenstaat geworden. Er kann nur noch existieren, wie es Streeck darlegt, indem das einzige, Geld, das noch zur Verfügung steht, „das ganz und gar virtuelle Geld der Zentralbank“ ist, und die einzige verbliebene Autorität  der Zentralbankpräsident, der nicht von ungefähr ein ehemaliger Direktor von Goldman Sachs ist.

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