Die expressionistische Literatur in Deutschland um 1913
Georg Heym
Für das Braunschweiger Friedenszentrum sprach Gabriele Canstein, Germanistin und Politologin aus Braunschweig, am 24.10. in der VHS über den Expressionismus in der Lyrik. Den Rahmen bildeten die Vortragsreihe WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS und das Projekt des Friedenszentrums zu „Aufstieg und Niedergang 1913".
Letzteres soll einen Kontrast zum Programm der Stadt „Monarchie und Moderne – Braunschweig 1913" anbieten. Deshalb war an diesem Tag neben dem Friedenszentrum auch der Arbeitskreis „AK Jetzt schlägt´s 13" Mitveranstalter.
Dr. h. c. Gerd Biegel auf dünnem Eis
Die Dornse, die Gute Stube Braunschweigs und für besondere Anlässe vom OB Dr. Hoffmann geöffnet, war sehr gut besucht. Kein Geringerer als der australische Historiker Christopher Clark, der am St. Catharine's College Cambridge lehrt und dessen Buch "Die Schlafwandler" auf der Frankfurter Buchmesse hoch gehandelt wurde, war zur Preisverleihung nach Braunschweig gekommen.
Er soll den erstmals vergebenen »Braunschweiger Geschichtspreis« erhalten. Dieser Preis wird vom "Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte" an der TU Braunschweig und der "Gerd und Irmela Biegel Stiftung für Geschichtsvermittlung" zukünftig jährlich vergeben und ist mit 3000 Euro dotiert. Braunschweig hat also eine neue Stiftung zur Förderung von Geschichtsvermittlung und Geschichtsforschung.
Es muss an dieser Stelle nicht weiter auf das Ereignis in der Dornse eingegangen werden, weil die Braunschweiger Zeitung am 16.10.2013 ausführlich berichtete: "Gleich Schlafwandlern in den Krieg".
Nordderby Hannover 96 gegen Eintracht Braunschweig. Grüne Presseaktion am 26.10.2013
Nordderby Hannover 96-Eintracht Braunschweig am 08.11.2013
Grüne Presseaktion am 26.10.2013
Das Fußball-Derby Hannover 96 - Eintracht Braunschweig am 8. November 2013 beschäftigt auch die Grünen in beiden Städten. Im Sinne des Berichts "Aufpassen, damit alles friedlich bleibt" von Henning Noske in der Braunschweiger Zeitung haben Mitglieder beider Ratsfraktionen für den kommenden Samstag (26.10.2013) eine gemeinsame Aktion in Hannover geplant.
Sharia – was wissen wir wirklich?
Quo vadis, Brunswiek?
Schlag auf Schlag, wohin will Braunschweig?
Im Lokalteil der Braunschweiger Zeitung vom 23.10.2013 lohnt es sich allemal einen hervorragenden Kommentar von Jörg Fiene zum erneuten Interview-Forum der Braunschweiger Zeitung zu lesen. Er bringt einiges auf den Punkt. So z.B.: „Diese Stadt hat so viele starke Seiten- und in ihnen schlummern Potentiale von großer Anziehungskraft! Was meint er damit? Konnten Wissenschaftsstadt, Eintrachtstadt, beinahe Kulturhauptstadt“ nicht gut vermarktet werden?
Konzept und Ratsvorlagen – Entwicklung des Klostergeländes Riddagshausen
„Boreks neue Datsche“ vor weiterer Entwicklung
Einladung zum 1. Wolfenbütteler Gedenkstättenforum
Die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel. Dieser Bau ist die Hinrichtungsstätte der Braunschweiger Nazi-Justiz gewesen. Hier wurden zahlreiche Menschen enthauptet, die keine oder geringste "Straftaten" begangen hatten. Dass diese Gedenkstätte überhaupt noch steht und nicht abgerissen wurde, wie vom damaligen Justizminister Werner Remmers (CDU) geplant, ist Dr. Helmut Kramer aus Wolfenbüttel zu verdanken, der die internationalen Proteste organisierte.(Red.)
Einladungstext von Dr. Habbo Knoch
Die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel erinnert seit mehr als zwanzig Jahren in besonderer Weise an die Verbrechen der Justiz im Nationalsozialismus und ihre Opfer. Um diese Inhalte noch eingehender bearbeiten und vermitteln zu können, wird die Gedenkstätte neu gestaltet.
Aus diesem Anlass wird in Zukunft halbjährlich das Wolfenbütteler Gedenkstättenforum stattfinden. Dort sollen Themen und Schwerpunkte der Arbeit der Gedenkstätte in Vorträgen, Diskussionen und Lesungen vorgestellt und vertieft werden.
Ich freue mich, dass wir für das 1. Wolfenbütteler Gedenkstättenforum am Mittwoch, dem 30. Oktober 2013, 19.00 Uhr,
im Ratssaal des Rathauses der Stadt Wolfenbüttel einen der renommiertesten Vertreter der Gedenkstättenarbeit in Deutschland gewinnen konnten und lade Sie herzlich ein zum Vortrag mit anschließender Diskussion von
Dr. Thomas Lutz (Berlin)
Täterschaft und Opfergruppen:Ansätze zur Darstellung in Gedenkstätten








































