Gedenkveranstaltung für Kuno Rieke
Einladung
zum Gedenken an den früheren Präsidenten des Braunschweigischen Landtages Kuno Rieke anlässlich seines 70. Todestages
am 1. März 2015, 11.00 Uhr
Am 2. März 2015 jährt sich zum 70. Mal der Todestag des früheren Braunschweigischen Landtagspräsidenten Kuno Rieke (geboren 15.7.1897 – gestorben im KZ Dachau am 2. März 1945).
Karneval statt Angst
Pressemitteilung
Der alljährlich stattfindende Karnevalsumzug in Braunschweig ist heute, kurz vor Beginn, abgesagt worden. Gestern Abend erhielt die Polizei eine Terrorwarnung und beschloss heute morgen gemeinsam mit dem Oberbürgermeister, diese ernst zu nehmen und den Umzug abzusagen. Die Polizeidirektion teilte mit, dass es eine konkrete Anschlagsdrohung mit islamistischen Hintergrund gäbe.
Lieder- und Gesprächsabend mit Mirella Hagen am 16.02.2015
Lyrik & Musik: Hans-W. Fechtel, Bernhard Selker ab 13. Febr. 2015, 19.30 Uhr (Pressemitteilung)
Liebe Freunde von Lyrik & Musik,
mit dem Beginn des neuen Jahres nimmt unser Kleinkunstbetrieb wieder ordentlich Fahrt auf. Anliegend dazu die akuelle Terminübersicht zum Vormerken für die kommenden „Wunsch-Konzerte“. Besonders hinweisen möchten wir Sie/euch auf die beiden im Februar noch anstehenden Veranstaltungen. Jubiläumsprogramm zum 275. Geburtstag von Carl Michael Bellman (1740-1795)
„Durch alle Himmel, alle Gossen", Ein bunter Querschnitt der Bellman’schen Lyrik in Lied und Rezitation in deutschen Übertragungen von Klabund, Carl Zuckmayer, Fritz Graßhoff, Hannes Wader und Hein Hoop
Freitag, den 13. Februar 2015, 19:30 Uhr, Bücherei BS-Querum, Bevenroder Str. 33, Vorbestellungen: A. Bothe , Tel. 0531/37 72 96, Mail: angelikabothe@web.de
Hardy Crueger liest: „Der Herzog, der Räuber und die Tochter des Goldschmieds“ Do, 5....
Das Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel im 18. Jahrhundert. Der illegitime Welfenspross Karl Otto Crusius kämpft sein Leben lang um Anerkennung. Dabei schreckt er weder vor Betrug noch Gewalt zurück. Nach einem vom Herzog befohlenen Mordanschlag gegen ihn, gründet er eine Räuberbande, überfällt Kaufleute und raubt einen Goldschmied aus. Unter dem Namen "Karl Otto, der Blutige von den Okerauen" verbreitet er Angst und Schrecken im Lande, bis er verhaftet wird.
Zehn Jahre Nexus: Veranstaltungen vom 12. bis 14. Februar
Das Nexus wird zehn Jahre alt - und feiert das an zwei bis drei Tagen. Die Hauptveranstaltung findet am Freitag und Samstag, 13. und 14. Februar, mit Live-Musik statt. Bereits am Donnerstag, 12. Februar, bietet das Nexus einen filmischen Rückblick an.
Vortrag im Museum für Photographie am 10.02.2015 um 19 Uhr (Presseerklärung)
In der vierten Folge der Veranstaltungsreihe »Mitglieder sprechen« freuen wir uns,
zum Vortrag von Thomas Blume und Timo Hoheisel am Dienstag, den 10.02.2015 um 19 Uhr in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig e.V. einzuladen.
Thomas Blume und Timo Hoheisel, Künstler der aktuellen Ausstellung "Das regionale Gedächtnis", werden an diesem Abend ihre Fotoprojekte “Gefahrengebiet – ABC der Protestzeichen“ sowie “Asse II” vorstellen, die in Auszügen zurzeit im Museum für Photographie Braunschweig e.V. zu sehen sind. Die beiden Fotografen werden vertieft auf ihre Bildserien eingehen und spannende Hintergrundgeschichten zu den aufgegriffenen Thematiken liefern. Mit anschließender Diskussion.
Zur Bankenkrise: „Wer rettet wen?“
Reduktive Moderne als europäisches Projekt
Sie erhaltenden den neuesten Zwischenruf des Denkwerks Zukunft "Reduktive Moderne als europäisches Projekt" von André Reichel, Professor für Critical Management und Sustainable Development an der Karlshochschule International University in Karlsruhe.
Weitere Zwischenrufe finden Sie hier. Z. B. Solidarische Landwirtschaft
Stefanie Wahl
Geschäftsführung
Denkwerk Zukunft
Stiftung kulturelle Erneuerung
Ahrstraße 45
53175 Bonn
Telefon: +49 (0)228 372044
Telefax: +49 (0)228 375869
E-Mail: stefanie.wahl@denkwerkzukunft.de
Internet: www.denkwerkzukunft.de
Mit dem Wahlsieg von Alexis Tsipras in Griechenland scheint das imaginative Element in die europäische Politik zurückzukehren. Anstelle technokratischer Lösungen eines sich alternativlos gebärdenden neoliberalen Konsenses, stehen sich jetzt Austeritätspolitik und Neokeynesianismus unvermittelt auf Regierungsebene gegenüber.
Beide vermeintlichen Alternativen sind aber lediglich die bekannten Antagonisten zur Erreichung desselben Ziels: Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum zu schaffen. Sparen oder mehr konsumieren erscheint mir aber ein wenig dürftig als Grundlage für die "Hoffnung", wie Tsipras im Wahlkampf meinte, die jetzt über Europa kommen soll. Wenn das Wohl und Wehe unseres Kontinents weiterhin eine abhängige Variable seines schwindenden Wirtschaftswachstums ist, kann es mit der Imagination nicht so weit her sein.



































