7 + 1 Fragen an: Purty Violet

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1. Wer seid Ihr?

Purty Violet – Amira liebt die Farbe Rot und ich mag Blau sehr gern, beides gemischt gibt ein „purty violet“, das ist das als Symbol unserer musikalischen Synthese.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Bei einem Konzert interpretieren wir unsere eigene Musik immer wieder neu. Wir spüren dann die Energie zwischen uns und unseren Zuhörern. Das ist der Grund, warum wir gern unsere eigenen Konzerte besuchen. Es macht große Freude zu spielen und im ursprünglichen Sinn spielerisch zu sein, sich selbst zuzuhören und zu erleben. Gemeinsam mit dem Publikum ist das natürlich noch schöner. Zwei Spiegel spiegeln sich dann in vielen Spiegeln.

 

3. Welchen Song möchtet Ihr hier präsentieren und warum?

Den Song „Me and my Loopmachine“ spielen wir besonders gern. Er beschreibt die Story eines einsamen Musikers, der seine Abende gemeinsam mit seiner Loopmachine verbringt. Eines Tages steht, wie so oft im richtigen Leben, eine Prinzessin mit ihrem Cello vor der Tür – ab dann war Schluss mit seiner Einsamkeit. – Aus Einsamkeit wird Zweisamkeit. Es ist eine fiktive Story, die aber auch unsere Eigene sein könnte.

4. Was war Euer spannendstes Konzerterlebnis?

Mit Purty Violet als Duo haben wir nach unserer Neugründung vor zwei Jahren bislang nur Proben im privaten Freundeskreis gegeben, um unsere Performance zu entwickeln. Dies waren alles sehr schöne Erlebnisse. Die Leute schauen dir direkt auf auf die Finger und Füße und sind ganz nah dran am Geschehen. Zuvor hatten wir mit unserer Band Osiris Taurus (vier Musiker) Erfahrungen auch z.B. auf großen Festivals, wie M’era Luna oder WGT etc. gemacht, wo immer ein riesiger Raum zwischen uns und dem Publikum bestand. Das waren natürlich auch große Erfahrungen für uns aber Auftritte in kleineren Clubs waren für uns eigentlich immer die schönsten.

 

5. Wo findet man Euch im Internet?

Auf unserer Webseite und auf ganz unterschiedlichen Portalen:

 

6. Welche Unterstützung wünscht Ihr Euch von der Stadt Braunschweig?

Über die Vernetzung im Internet hinaus sind wir, wie alle anderen Künstler auch, auf regionale Unterstützung angewiesen. Im Mittelpunkt steht dabei sicher die Förderung von Auftrittsmöglichkeiten für nicht so bekannte Bands – da könnte die Stadt Braunschweig noch einiges tun, insbesondere, was die Förderung kleinerer Live-Clubs anbelangt.

 

7. Welche Botschaft habt ihr mit Eurer Musik?

Über eine bestimmte Botschaft wollen wir uns keine Gedanken machen. Unsere Songs entstehen unmittelbar aus persönlichen Situationen und Erlebnissen heraus. Sie sind poetisch, verspielt, manchmal melancholisch, wie das Leben selbst. Die Botschaft, die daraus entsteht, kann jeder für sich selbst interpretieren, empfinden und verstehen.

 

+ 1 Was habt Ihr als nächstes vor?

Wir wollen bekannter werden, Kreise ziehen und Konzerte geben, um unser erstes Album „The Lake“ der Öffentlichkeit vorzustellen. Geplant sind Auftritte in Clubs und auf kleineren Bühnen, wo wir den direkten Kontakt zum Publikum haben können. Zunächst wollen wir uns dem Braunschweiger Publikum vorstellen. Am 18. Juli beginnen wir mit einem Konzert in der „DRK Kaufbar„. Wir freuen uns auch darauf bei der diesjährigen Kulturnacht am 13. September dabei zu sein. Im treten dann im Roten Saal im Schloss Braunschweig auf. Weitere Konzerte außerhalb unserer Region wären schön. Ebenso arbeiten wir bereits an an unserem nächsten Album. „Insignificant Illusion“ Wir haben viele musikalische Ideen, die wir langsam reifen lassen werden. Einige dieser Stücke werden wir auch schon bei unseren ersten Konzerten spielen.

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