Mittwoch, 15.09.2021, 18:00 Uhr
im großen Saal im Kufa-Haus am Westbahnhof in Braunschweig
Am 15.09.2021 veranstalten Fridays for Future Braunschweig, die AG Nachhaltigkeit im Jugendring Braunschweig, der DGB – Region SüdOstNiedersachsen und die Regionale Energie- und KlimaschutzAgentur e.V. (reka) eine Klimarunde zu Mobilität und Energie mit Bundestagsdirektkandidat*innen aus Braunschweig.
Mit dabei sind Christos Pantazis (SPD), Carsten Müller (CDU), Alper Özgür (Linkspartei), Margaux Erdmann (Bündnis 90 / Die Grünen), Peter Rosenbaum (BIBS) und Anikó Merten (FDP).
Der Klimawandel stellt eines der drängendsten Probleme unseres Planeten und der Menschheit dar. Nach Überzeugung fast aller Wissenschaftler*innen reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus, um die Katastrophe abzuwenden. Bei der Podiumsdiskussion werden die Vertreter*innen der Parteien befragt, welche Maßnahmen sie nach der Bundestagswahl beschließen wollen, um den Klimawandel doch noch zu stoppen.
Moderiert wird die Veranstaltung von Dana Tholen. Sie ist 25 Jahre alt und Studentin der Politikwissenschaft und Soziologie an der TU Braunschweig. In ihrem Studium befasst sie sich schwerpunktmäßig mit Verkehrs- und Umweltpolitik. Lange Zeit war sie bei den Students for Future sowie im AStA-Vorstand aktiv.
Veranstaltungsort ist der große Saal im Kufa-Haus am Westbahnhof in Braunschweig. Außerdem wird die Veranstaltung online über einen Livestream übertragen, der kurz vor Beginn unter www.jurb.de/podiumsdiskussion-klimawandel-stoppen/ veröffentlicht wird.
Beginn ist um 18:00 Uhr. Der Einlass findet zur Erledigung der Corona bedingten Formalitäten bereits ab 17:15 Uhr statt.
Der Besuch der Veranstaltung sowie der Aufruf des Livestreams sind kostenlos.
Für die Teilnahme vor Ort im Kufa-Haus wird um eine Voranmeldung unter jurb@jurb.de gebeten, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist. Ohne bestätigte Voranmeldung kann die Bereitstellung eines Platzes nicht garantiert werden!
Der Zutritt zum Veranstaltungsraum ist nur mit negativem Coronatest (nicht älter als 24h) oder mit vollständigem Impfschutz sowie für Genesene möglich. Entsprechende Nachweise sind vorzulegen.
Alle Besucher*innen müssen während der gesamten Veranstaltung eine FFP2- oder OP-Maske tragen.
