Plötzlich ist der grüne Minister Habeck für Fracking-Gas

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Nach der EU-Kommission leitet auch die Bundesregierung einen abrupten Kurswechsel in der Energiepolitik ein. Klimaminister Habeck ist plötzlich für Flüssiggas – als Teil der Kriegsvorbereitungen an der Seite der USA.

Wegen der Ukraine-Krise wolle Habeck den Bau von Terminals für Flüssiggas an der deutschen Küste fördern, meldet die “FAZ”. Den Klimaschutz stelle der Grüne dafür hintenan. Weiter

2 Kommentare

  1. Das fiel mir auch im letzten ausführlichem Bericht der BS Zeitung auf: Herr Habeck will kein Gas von Nordstream 2, aber offensichtlich Frackinggas. Gas ist ein fossiles Produkt und von daher aus Klimagründen abzulehnen und nur als Übergangslösung akzeptabel. Aber Frackinggas ist noch viel schlimmer.
    Die USA scheut sich übrigens nicht, aus Russland Öl zu importieren. Für uns ist Russland viel näher. Wir sollten uns nicht auseinanderdividieren lassen…

  2. Das ganze läuft aus dem Ruder – hier werden Sachverhalte verschleiert.
    Seit gestern ist die Lunte gelegt – für einen 3 Weltkrieg.
    Ich habe es aufgegeben mich aufzuregen.
    Wir sind mittlerweile die Marionette eines Ukrainischen Präsidenten – der genauso Machthunrig ist – uns nur beschimpft und vorführt.

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