Ein großer Erfolg für Helmut Kramer
Foto: Jürgen Kumlehn
Woran misst man den Erfolg eines Vortrags? Sicher, an der Zahl der Zuhörer, aber nicht nur. Auch an der Aufmerksamkeit der Zuhörer beim Vortrag und an den anschließenden Fragen. An diesen Maßstäben gemessen, erlebte Dr. Helmut Kramer aus Wolfenbüttel einen großen Abend. Der Ratssaal war rappelvoll, die Zuhörer waren bei höchster Aufmerksamkeit mucksmäuchenstill und stellte sachkundige Fragen. Doch ein Wermutstropfen wurde deutlich. Niemand von der Gedenkstätte Wolfenbüttel, die zuständige Institution, war anwesend. Fragen aus dem Publikum konnten daher z. T. nicht beantwortet werden. Da stellte sich dann doch die Frage, für wen die Gedenkstätte arbeitet, für die Menschen oder ist sie nur Selbstzweck?

Mehr als einhundert Interessierte lauschten dem Richter a.D. Helmut Kramer, dem großen alten Mann der Rechtsgeschichte, der heute noch forscht über die Naziverbrechen der Juristen im "Dritten Reich"-. Foto: Jürgen Kumlehn
29. März – Kirchenführung St. Katharinen
UPCOMING: »Schöne Neue BRD? Autorenfotografie der 1980er« | 25.04.-29.06.2014
Bogenschießen im Waldforum
Bogenschießen - eine uralte Kunst und tief in der Mythologie verankert. Diana, romische Göttin der Jagd oder Amor, der römische Gott der Liebe mit seinen Liebespfeilen. ealität war es dagegen, dass Indianer ihre Pfeile abschossen, sei es auf Widersacher oder Büffel. Irgendwie vergißt man Bogen und Pfeil nie.
Nach der Olympiade 2000 in Griechenland besuchte ich auch das alte Olympiastation in Athen. Dort fanden die Wettbewerbe im Bogenschießen statt. Von da an stand es für mich fest, versuchen will ich diese uralte Kunst auch.
Ich entschied mich für ein Bogenseminar im Waldforum in Riddagshausen.
VfB Rot-Weiß Braunschweig mit neu gewähltem Vorstand
Flugblatt I der „Weißen Rose“ – II. Auflage 2014
Die "Weiße Rose" ist ein Kunstprojekt von Astrid Brandt.
Die Vernissage dazu findet innerhalb der Gruppenausstellung von "Kultur findet Stadt" in der Braunschweigischen Landesparkasse, Dankwardstr. 1, am 3. April ab 19 Uhr statt.
Die Ausstellung ist innerhalb der Öffnungszeiten bis zum 2. Mai 2014 zu sehen.
Die Exponate sind aus den Projekten: "Crash over" von 2011, "Candy Crash II" von 2013 und "Weiße Rose" von 2014.
Flugblatt I der "Weißen Rose", II. Auflage 2014
(Zeitgemäße Überarbeitung des Originals von 1942/43 ohne deren Beschwichtigung)
Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben, über Leichen gehenden, von der Industrie indoktrinierten Lobbyisten-Gesellschaft, einer von Bürgern nicht gewählten Macht im Staat, einer überall dominierenden industrieller Herrscherclique "regieren" zu lassen.
Ist es nicht so, dass sich jeder ehrliche Mensch heute seiner radikal gegenüber Mensch und Tier herrschenden Wirtschafts-Diktatoren und den dazu gehörigen kriminell mutierten und verkommenen Börsenplätzen der Welt schämt?
Museum für Photographie | Neuer Vorstandsvorsitzender
Im Kampf um Land und Leben
Am Mittwoch, 26. März 2014 um 19.00
Braunschweig: Schließung der „Meier Music Hall“ – Grüne Stellungnahme
Stellungnahme unserer kulturpolitischen Sprecherin Dr. Elke Flake zur Schließung der "Meier Music Hall"
"Die für Ende 2014 / Anfang 2015 angekündigte Schließung der "Meier Music Hall" ist natürlich sehr bedauerlich. Nach dem (städtischen) FBZ und dem (privaten) "Jolly Joker" entfällt dadurch ein weiterer (privater) Standort für kleinere und mittlere Konzerte und Events. Dadurch entsteht im kulturellen Leben unserer Stadt eine Angebotslücke, die möglichst zeitnah geschlossen werden sollte.
Passionskonzert in St. Katharinen am Braunschweiger Hagenmarkt
„Für das Passionskonzert stehen zwei große Namen der Musikgeschichte auf dem Programm”, kündigt Landeskirchenmusikdirketor Claus-Eduard Hecker das Frühjahrsereignis der Kantorei St. Katharinen an. Am kommenden Sonntag, 16. März um 17 Uhr werden Werke von Johann Sebastian Bach und Maurice Duruflé in der Hagenmarktkirche zur Aufführung kommen.Mit „Herr Jesu Christ, wahr‘ Mensch und Gott“ und „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ erklingen zwei Kantaten aus Bachs früher Leipziger Schaffensphase.
Darüber hinaus erwartet die Zuhörer ein selten zu hörendes Requiem von Maurice Duruflé. „Duruflé stand seinen wenigen Kompositionen ausgesprochen selbstkritisch gegenüber. Das war auch beim Requiem der Fall”, berichtet Hecker, der die Aufführung in St. Katharinen leitet, von dem franzsösischen Komponisten (1902 – 1986). “Zweifel an seiner herausragenden Komposition wurden zu allererst durch den berühmten französischen Organisten Marcel Dupré aus dem Weg geräumt“.








































