Eine Reise zu den Flandern Fields
Es wird von einer Reise berichtet. Über Besuche der Schlachtfelder des 1. Weltkriegs. Dabei stehen die getöteten und die verwundeten Menschen um Ypern (niederländisch: Ieper, französisch: Ypres, westflämisch: Yper) in Belgien, um die Schlachtenorte an der Somme und um Verdun im Mittelpunkt. Im Mittelpunkt Gedanken, die immer wieder aufkommen und nicht verschwinden wollen.
Als ich in meinem Umfeld kundtat, dass ich nach Flandern und Frankreich fahren möchte, um auf den ehemaligen Schlachtfeldern des 1. Weltkriegs zu gedenken, bekam ich hauptsächlich Ablehnendes zu hören. "Gedenktourismus", "lange her", "das tu ich mir nicht an", "nichts damit zu tun", "will keine schlechten Gefühle", "habe andere Probleme", so könnte ich die Ablehnung zusammenfassen.
Eine Reise zum Ende des 1. Weltkriegs (Teil1)
Millionen von Kinder sind seinerzeit ohne Väter und Großväter aufgewachsen. Auch meine Großmutter zog ihre beiden Söhne alleine groß, denn ihr Ehemann, mein Opa, war in Frankreich gefallen. Sie zog ihre Jungs in Armut groß, sparte sich deren Ausbildung vom Munde ab und musste sie dann loslassen für den 2. Weltkrieg. Ein Beleg, den ich in der Hand halte, beweist: Meine Oma bekam 90 Mark Kriegerwitwenrente.- Das Ist der Lohn des Vaterlandes! Doch ihr Schicksal war das von Millionen Frauen in Europa. Einige wenige haben am Krieg verdient. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Carl von Ossietzky in der Weltbühne vom 8. Dezember 1931
Die Grabstelle
Im Herbst 2014 berichtete ich in drei Teilen von einer Reise auf die Schlachtfelder des 1. Weltkriegs, zu den Ehrenmalen und zu den unendlichen Soldatenfriedhöfen. Es war eine Reise, die ich unternahm, weil der Beginn des 1. Weltkriegs sich zum einhundertsten Mal jährte. Den Bericht im Braunschweig-Spiegel von den Schlachtfeldern, mit Briefen, Fotos, Filmen, Musik und anderen Dokumentationen, biete ich den Lersern zum einhundertjährigen Kriegsende noch einmal an. Ich habe ihn nach vorne geholt, denn er hat nach wie vor Gültigkeit.
Es wird von einer Reise berichtet. Über Besuche der Schlachtfelder des 1. Weltkriegs. Dabei stehen die getöteten und die verwundeten Menschen um Ypern (niederländisch: Ieper, französisch: Ypres, westflämisch: Yper) in Belgien, um die Schlachtenorte an der Somme und um Verdun im Mittelpunkt. Im Mittelpunkt Gedanken, die immer wieder aufkommen und nicht verschwinden wollen.
Als ich in meinem Umfeld kundtat, dass ich nach Flandern und Frankreich fahren möchte, um auf den ehemaligen Schlachtfeldern des 1. Weltkriegs zu gedenken, bekam ich hauptsächlich Ablehnendes zu hören. "Gedenktourismus", "lange her", "das tu ich mir nicht an", "nichts damit zu tun", "will keine schlechten Gefühle", "habe andere Probleme", so könnte ich die Ablehnung zusammenfassen.
So wahr mir Gott helfe
Der umstrittene Pastor Gauck
Inszenierungen „Im Westen nichts Neues“
Barmer theologische Erklärung
Filmvorführung: „Meine Reise mit den Atombombenüberlebenden“
Der Regisseur Takashi Kunimoto (33) aus Japan, der seit 2012 mit seiner Familie in Braunschweig lebt, zeigt im MehrGenerationenhaus seinen Dokumentarfilm über die Überlebenden der Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki.
Der Film folgt einer Gruppe von über 100 Überlebenden auf einer Reise, die gemeinsam mit anderen Japanern auf einem Schiff, dem Peace Boat, einmal um die ganze Erde fahren. Takashi Kunimoto hat die Überlebenden, genannt Hibakusha, filmisch begleitet und daraus einen 64 Minuten langen Dokumentarfilm gemacht. Im nächsten Jahr ist der siebzigste Jahrestag der Angriffe.
Wie geben die Überlebenden, genannt Hibakusha, ihre Erfahrungen an die junge Generation weiter?
Der Film ist auf Japanisch mit deutschen Untertiteln. Nach der Vorführung gibt es Gelegenheit Fragen zu stellen.
EINTRITT FREI!
Termin: Mittwoch, 26. November, 19:00 - 21:00 Uhr
Ort: Mütterzentrum / MehrGenerationenHaus (Saal im Quartierszentrum), Hugo-Luther-Str.60 A
Schon 750.000 Europäer gegen TTIP – wann sind wir 1 Million?
Eine von uns in Auftrag gegebene, aktuelle Umfrage zeigt: Die Unterstützung für das TTIP sinkt. Vor ein paar Monaten fanden noch 55 Prozent, das Abkommen sei "eine gute Sache". Jetzt sieht nicht einmal die Hälfte aller Deutschen das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA noch positiv. Und damit nicht genug: Jeder Vierte fordert sogar einen Stopp der Verhandlungen. Die Unterstützung bröckelt also. Ein gutes Zeichen! Die Bundesregierung scheint mit ihren Märchen über Wachstum, Wohlstand und den Schutz unserer Rechte nicht mehr durchzukommen.
Der 9. November – deutscher Schicksalstag ?!
Anti- Rost-Initiative lädt ein zu Konzert und Lesung zum 9. November im Wandel der Zeiten
Zu einer Matinee mit Liedern und Texten zum 9. November im Wandel der Zeiten lädt an diesem Sonntag um 11 Uhr die Anti-Rost-Initiative in ihre Räume in der Kramerstr. 9A (Nähe ArtMax), Eingang Betriebsgelände BMA - Altes Kesselhaus- ein.











































