„Recherchen des Antifaschistischen Plenums Braunschweig und der Jugend Antifa Aktion (JAA) ergeben erhebliche Zweifel an der Aussage der Polizei, dass die beiden ‚Hooligans‘, die am 2. Januar 2008 im Braunschweiger Stadtteil Kralenriede zwei syrische Staatsbürger brutal zusammengeschlagen haben, keinen Kontakt zur rechten Szene haben.“
So meldet das Antifaschistische Café in einer Pressemitteilung.



















