Programmänderung des Afrikanischen Kulturabends

0

PROGRAMMÄNDERUNG DES AFRIKANISCHEN KULTURABENDS

Samstag, 26. Juli 2014, 18.30 Uhr

Haus der Kulturen e.V., Am Nordbahnhof 1, Braunschweig.

Das Theaterstück „Die Trennung“  geplant am 26. Juli 2014 im Haus der Kulturen ist abgesagt, da die Schauspieler des Ateliers Deakoom (Elfenbeinküste) keine Reisegenehmigung bekommen haben. Der AFRIKANISCHE KULTURABEND findet dennoch mit folgender Programmänderung statt:

Um 18.30 Uhr zeigen wir den Film Wie ein Löwe / Comme un lion von Samuel Collardey (In Originalsprache mit deutschen Untertiteln). Im Anschluss an den Film wird der studentische Verein ACAMBS e.V. einen Einblick in seine Aktivitäten geben.

Um 20.30 Uhr wird das Buffet mit Spezialitäten aus dem Kamerun eröffnet und DJ „Bodi“ die Party mit Musik aus Afrika(Ndombolo, coupé décalé, makossa….) einläuten.

Film: Eintritt frei – Buffet 6,50 Euro

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, des Kulturinstitutes Braunschweig und des institut france Cinéma

 

Wie ein Löwe – Comme un lion – Samuel Collardey

Mitri a 15 ans et vit dans un village au Sénégal. Comme tous les jeunes de son âge, il joue au foot en rêvant du Barça et de Chelsea. Lorsqu’un agent recruteur le repère, Mitri croit en sa chance. Mais pour partir à l’assaut des grands clubs européens, il faut payer. La famille se cotise et s’endette pour l’aider. Une fois à Paris, tout s’écroule : Mitri se retrouve abandonné sans un sou en poche, et ne peut imaginer affronter la honte du retour au village. Une odyssée faite de débrouilles commence alors. Mais son rêve de foot le rattrapera.

Mitri ist 15 Jahre alt und lebt in einem Dorf im Senegal. Wie alle Jugendlichen in seinem Alter spielt er Fußball und träumt dabei von Barça und Chelsea. Als ein Talentscout auf ihn aufmerksam wird, sieht er seine Chance gekommen. Doch um in die großen europäischen Vereine zu kommen, muss man zahlen. Die Familie trägt ihren Teil dazu bei und verschuldet sich, um ihm zu helfen. In Paris angekommen, geht alles den Bach runter: Mitri wird im Stich gelassen, hat keinen Pfennig in der Tasche und kann sich nicht vorstellen, mit der Demütigung zurechtzukommen, falls er in sein Dorf zurückkehren würde. Es beginnt also eine Odyssee, bei der er sich mit kleinen Tricks durchzuschlagen weiß. Doch am Rande eines Treffens holt ihn sein Fußballtraum wieder ein.

Möchten Sie den Artikel kommentieren

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.